25 Jahre Tara: Dornbracht erweitert die Serie um die Oberfläche Cyprum

Vor 25 Jahren revolutionierte sie das Baddesign, heute gilt sie als Ikone der modernen Badgestaltung: Tara von Dornbracht hat sich seit ihrer Einführung 1992 zu einem oft kopierten und vielfach ausgezeichneten Designklassiker entwickelt. Zum diesjährigen Jubiläum von Tara lanciert Dornbracht die Armaturenserie in der edlen Oberfläche Cyprum.

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Wie der Hersteller mitteilt, habe kaum eine Armatur das Baddesign so nachhaltig geprägt wie Tara. Mit ihrem minimalistischen Design, den charakteristischen Kreuzgriffen und ihrem schlanken, halbkreisförmigenAuslauf entsprach sie zu Beginn der neunziger Jahre keineswegs dem Trend. Doch trotz – oder gerade wegen – ihrer progressiven Formensprache avancierte Tara innerhalb kurzer Zeit zu einer Designikone. Nur zehn Jahre nach Markteinführung erschien mit „Tara. Armatur und Archetypus“ eine Publikation, die sich ihrer Erfolgsgeschichte widmete.

Kontinuierlich weiterentwickelt

Diese hat Dornbracht seitdem konsequent fortgeschrieben. 2008 wurde das Design von Tara subtil überarbeitet – ganz im Sinne des Leitgedankens: „Einen Klassiker verändert man nicht, man verfeinert ihn.“ Eine Reduzierung der Durchmesser von Griffen und Rosetten und eine minimale Verlängerung des Armaturenkörpers ließen Tara nun schlanker, aufrechter und filigraner wirken. Die Konturen aller Tara-Armaturen wurden insgesamt geschärft, um die perfekte Geometrie und Symmetrie der klaren Formensprache noch deutlicher herauszuarbeiten.

Ganz auf Dornbrachts Designlinie

„Tara verkörpert beispielhaft die Designprinzipien von Dornbracht: Proportion, Präzision, Progressivität, Persönlichkeit und Performance“, so der geschäftsführende Gesellschafter Andreas Dornbracht. Diese sogenannten 5 Ps bilden die Basis einer nachhaltigen Ästhetik, die sich nicht am Zeitgeschmack, sondern an universellen Gestaltungsprinzipien orientiert. „Auch 25 Jahre nach ihrer Einführung hat Tara nichts von ihrer Aktualität eingebüßt, sondern gilt nach wie vor als Inbegriff von Avantgarde im Bad.“

Variantenvielfalt

Einen Klassiker wie Tara zeichnet aus, dass er universell einsetzbar ist und sich in den unterschiedlichsten Kontexten inszenieren lässt. Hierzu trägt nicht nur die klare Formensprache bei, sondern auch die Vielfalt der Oberflächen. Wie alle Serien von Dornbracht ist sie in zahlreichen Varianten erhältlich: von Chrom, Platin und Champagne über Messing und Gold bis hin zu verschiedenen matten und lackierten Varianten. Dank dieser Vielfalt fügt sich Tara mal Ton in Ton in die Badarchitektur ein, mal setzt sie einen kontrastreichen Akzent. Mal wirkt sie klassisch, mal progressiv – doch immer aktuell und zeitgemäß. So eröffnet Tara zahlreiche Optionen für eine persönliche Gestaltung des Bades und gibt so auch eine Antwort auf den Megatrend Individualisierung.

In vollem Glanz

Mit Tara in Cyprum beweist Dornbracht nun ein weiteres Mal die Wandelbarkeit der ikonischen Armaturenserie. Die roségoldene Oberfläche aus 18-karätigem Gold und Kupfer zeichnet sich durch einen besonders edlen Glanz aus, der Wärme und Eleganz ausstrahlt.

Die Armatur ist in zahlreichen Ausführungen für den Einsatz an Waschtisch, Wanne, Dusche und Bidet sowie als Küchenarmatur verfügbar. Neben den klassischen Kreuzgriffen sind alle Varianten auch mit Hebelgriffen erhältlich. Ein auf die Armaturen abgestimmtes Accessoire-Programm soll die Serie abrunden.

www.dornbracht.com