Kerosin wird auch immer teurer, genauso wie Flugpersonal. Deswegen muss gespart werden, z. B. am Platz. Wie die Washington Post berichtet, wollen mehrere amerikanische Airlines ihre Bordtoiletten um 25 cm verkleinern und so Platz für sechs weitere Passagiere schaffen.
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Während hierzulande Schnee geschaufelt wird, greifen britische Kanalspezialisten zur Schaufel, um große Massen Fett aus dem Weg zu räumen. Der Kanalisation des Vereinigten Königreiches hatte kürzlich wieder ein Fettberg zu schaffen gemacht.
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Die deutsche Hauptstadt ist um ein Event reicher: Im Rahmen der „Tour de Toilette“, einer neuen Form der Stadtführung, können nicht nur Touristen in Berlin alles rund um die Geschichte der Notdurft erfahren.
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Die Schwaben sind für ihre Sparsamkeit bekannt. Neuerdings soll im Ländle aber nicht nur mit Moneten an der Kasse, sondern auch mit Energie in der Sauna gegeizt werden. Ein junges Erfinderteam der Uni Stuttgart hat die „Null-Energie-Sauna“ entwickelt; sie könnte fortan wellnesshungrigen Nachhaltigkeitsjüngern das schlechte Gewissen nehmen, denn während ein herkömmlicher Saunagang mit 15 kWh zu Buche schlägt, verspricht das neue Konzept Energieautarkie.
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Die Hotelindustrie hält immer wieder neue Überraschungen bereit; längst ist das Übernachten zum Erlebnis geworden. Neben Designhotels, Hotels für Romantiker, Hundebesitzer, Musiker, Swinger oder Architekturliebhaber kommen jetzt auch Bierfans auf ihre Kosten; in Columbus, US-Bundesstaat Ohio, hat kürzlich das erste Bierhotel der Welt eröffnet.
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Was sich auf den Laufstegen der Welt tut, ist für den Pfiffikus zugegebenermaßen Nebensache. Aber die neueste Erfindung aus US-amerikanischen Textillaboren lässt auch ihn zum Fashion-Victim werden: Denn jetzt haben es Forscher des Massachusetts Institute of Technology geschafft, Textilien zum Leuchten zu bringen.
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Der Sanitärmarkt muss sich warm anziehen, denkt sich der Pfiffikus, als er vom neuesten Wellnesstrend erfährt: dem Waldbaden. Dahinter steckt das „angeleitete Eintauchen in die Natur“, das am besten in Mischwäldern funktioniert (Nadelbäume beruhigen nicht so gut).
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Der Porsche unter den Toiletten nennt sich Dusch-WC. Die innovativen Lokusse sind technisch ausgefuchst: Neben Schall- und Brandschutz steckt in ihnen jede Menge Hydraulik, Werkstofftechnik, Statik, Hygiene und Elektronik sowie Oberflächentechnologie, Verfahrenstechnik und virtuelles Engineering.
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Der Pfiffikus ist immer offen für neue Technik. Gerade seitdem der Heizungskeller zunehmend smarter wird, hat er einiges dazugelernt. Jetzt hat er von einer Heizung gehört, die nicht nur das Wohnzimmer mollig warm werden lässt, sondern auch noch virtuelles Geld beim Heizen produziert.
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Wer beruflich viel unterwegs ist, muss sich hin und wieder transporttechnischen Herausforderungen stellen. Wie die britische Zeitung „The Telegraph“ berichtet, wurde kürzlich der Flug der Norwegian Air DY1156 von Oslo nach München wegen einer defekten Flugzeugtoilette abgebrochen – obwohl 85 Installateure an Bord waren. Davon waren 65 bei der norwegischen Sanitärfirma Rorkjop angestellt.
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Gut gesättigt kommt der Pfiffikus aus der Mittagspause zurück, schnappt sich zum Nachtisch etwas Süßes und blättert in einer Zeitschrift. In der Men’s Health entdeckt er einen Beitrag zur richtigen Ernährung für Handwerker.
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Ein gutes Betriebsklima ist wichtig, ab und zu ein Witz oder ein kleiner Streich muss erlaubt sein, findet der Pfiffikus. Ihm ist ein gutes Miteinander und gemeinsames Lachen mit seinen Mitarbeitern wichtig – schließlich verbringt man mit den Arbeitskollegen ziemlich viel Zeit.
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Eigentlich interessiert sich der Pfiffikus nur für Statistiken und Tabellen die die Fußball-Bundesliga betreffen. Doch die Zahlen des SHK-Handwerks für das vergangene Jahr lesen sich gut, denkt er sich mit Blick in die Deutsche Handwerks Zeitung (DHZ).
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Die Show WET hatte Anfang des Jahres die Aufmerksamkeit des Pfiffikus geweckt. Fasziniert von dem YouTube-Video hat er sich die Vorstellung am 7. Januar 2018 in Füssen im Ludwigs Festspielhaus angeschaut und war begeistert. „Badewannen, Wasser, Weltklasseartistik, viel Musik und Spaß“, so könnte man die weltweit einmalige Show beschreiben.
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Ich kenne eigentlich keinen Handwerksbetrieb, der nicht Nachwuchs sucht, grübelt der Pfiffikus über die eigene Misere. Dass gleichzeitig Jugendlichen in Flüchtlingsunterkünften die Decke auf den Kopf fällt, ist da nur schwer zu ertragen. Lange hatte der Pfiffikus mit sich gerungen: Er war skeptisch, einen Flüchtling in seinen Betrieb aufzunehmen. Er wusste nicht, was ihn erwartet und befürchtete hohen bürokratischen Aufwand.
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Auf der Suche nach einem Computerspiel – als Geschenk für seinen Neffen – entdeckt der Pfiffikus den Jump-and-Run-Klassiker „Super Mario“ in neuer Version. Aber obwohl die Fachpresse „Super Mario Odyssey“ bereits als „womöglich bestes Spiel aller Zeiten“ feiert, ist der Pfiffikus ein bisschen geknickt. Denn der kleine Klempner, der über 30 Jahre im Blaumann durch poppig, bunte Fantasiewelten rannte, Prinzessinnen rettete und MoJnster bekämpfte, hat von seinem Schöpfer ein neues Image verpasst bekommen.
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Im Sommer hat das Ergebnis einer Studie mehrerer europäischer Umweltschutzorganisationen den Pfiffikus verunsichert: Denn er hat gelesen, dass viele Haushaltsgeräte zuhause im Alltag deutlich mehr Strom verbrauchen sollen, als von den Herstellern angegeben. Beim Kauf seines neuen Fernsehers wurde dem Pfiffikus in einem Geschäft versprochen, dass das ausgewählte TV-Gerät nicht nur smart und das Bild ultra-hochauflösend ist, sondern auch noch wunderbar sparsam läuft.
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Erst vor drei Jahren hat sich der Pfiffikus neue Transporter angeschafft, alle mit Diesel-Motor und Schadstoffklasse Euro 5, zum Teil mit aufwändigem Innenausbau. Seit der täglichen Zeitunglektüre zum Diesel-Skandal wächst jedoch seine Sorge um di
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„Darf es noch ein Kaffee sein?“, fragte die nette, ältere Dame den Pfiffikus, der gerade dabei war ihre neue Klimaanlage zu installieren. „Nein, eigentlich nicht. Ich habe heute ein volles Auftragsbuch und muss eigentlich schon zum nächsten Kunden. Den Kaffee beim Kunden zuvor, konnte ich schon nicht ablehnen“, dachte sich der Pfiffikus. Er mochte aber auch nicht unhöflich erscheinen, also stimmte er zu und rief seinen nächsten Kunden an: „Es klappt heute leider nicht mehr. Die Auftragslage lässt
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Dass das Handwerk goldenen Boden hat, ist dem Pfiffikus ja schon lange klar. Aber dass es jetzt auch goldene Kloschüsseln gibt, haut ihn doch etwas von den Socken.
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In der letzten Pause saß der Pfiffikus auf dem stillen Örtchen und staunte nicht schlecht. Das Toilettenpapier war – mal wieder – aufgebraucht. „Schon das dritte Mal diese Woche, dagegen muss man doch was tun können“, überlegte er sich.
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Selbstfahrende PKWs sind dank Google bekannt. Dass der Autohersteller Nissan jetzt auch selbstfahrende Stühle im Programm hat, weniger.
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Japans Elektronikindustrie hat schon einiges erfunden, um uns ein bunteres und schöneres Leben zu bereiten.
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Der Pfiffikus ist die Diskussionen langsam leid; Autos, Fernreisen, Fleisch, Heizwärme – alles, was Spaß und das Leben angenehmer macht, ist schlecht fürs Klima. Ständig soll der Verbraucher vernünftig sein und seine Konsumwünsche überdenken.
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