Christian Lindner (FDP) bei Vaillant: „Politik muss realistischen Energiewende-Fahrplan vorlegen“

Christian Lindner, Bundesvorsitzender der Freien Demokraten (FDP) hat die Vaillant Group für einen Dialog über die Energie- und Klimaschutzpolitik im Heiztechnikmarkt besucht. Im Zuge dessen forderte er die Politik auf, einen realistischen Fahrplan für die Energiewende vorzulegen.

Dr. Carsten Voigtländer, Vorsitzender der Vaillant Group-Geschäftsführung, Christian Lindner (FDP) und Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH (v.l.n.r.) erörterten Lösungen für die Energiewende. – © Vaillant Group

Gemeinsam mit Dr. Carsten Voigtländer, Vorsitzender der Vaillant Group-Geschäftsführung, und Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), erörterte Christian Lindner die Bedeutung von nachhaltigen Lösungen für die Energiewende im Wärmemarkt. „Die Industrie stellt schon heute hocheffiziente Technologien für die Energiewende im Wärmesektor zur Verfügung. Die Aufgabe der Politik ist es, ein Umfeld für eine marktwirtschaftliche Umsetzung zu schaffen und einen realistischen Fahrplan vorzulegen“, so der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen.

Die Vaillant Group setzt laut eigenen Angaben auf nachhaltige und hocheffiziente Heizsysteme. Im Wärmemarkt bestehen dabei immense Energie- und CO2-Einsparpotentiale, denn 14,5 Millionen deutsche Heizungsanlagen seien veraltet.

Dr. Carsten Voigtländer fordert innovationsfreundliches Umfeld

„Eine gravierende Zahl, da 90 % der Energie in Gebäuden für Wärme und Warmwasser verwendet werden“, erläutert Vaillant Group-Geschäftsführer Dr. Carsten Voigtländer. „Um diese Einsparpotentiale zu nutzen, brauchen wir zukunftsfähige Technologien, ein innovationsfreundliches Marktumfeld und einen Schulterschluss zwischen Industrie, Politik und Gesellschaft.“

www.vaillant-group.com