Die DEPI-Förderfibel 2017 hilft bei der Förderung von Pelletheizungen

Über das Marktanreizprogramm (MAP) wird eine neue Pelletheizung mit Pufferspeicher mit mindestens 3.500 Euro beim Heizungstausch gefördert.

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Mit dem APEE-Zusatzbonus sind es sogar mindestens 4.800 Euro. Den Durchblick über die vielfältigen Fördermöglichkeiten bietet die, Ende April veröffentlichte, Förderfibel des Deutschen Pelletinstituts (DEPI).

Die Broschüre des DEPI gibt einen Überblick über die komplexe Förderung im Marktanreizprogramm (MAP) und Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) des Bundes sowie über relevante Programme der KfW-Bank wie „Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“.

Rechenbeispiele wie für die Kombination von Pellet- und Solaranlage veranschaulichen, wie hoch die Zuschüsse für die Investition in Erneuerbare Wärme sind. So erhalten Heizungstauscher in der Regel ein Viertel bis ein Drittel der Investitionskosten in klimafreundliche Heiztechnik vom Staat zurück.

Auch zum neuen Programm für die Heizungsoptimierung finden Verbraucher Informationen übersichtlich aufbereitet. Tabellen zu den Fördermöglichkeiten für Pellet- und Holzfeuerungen in Bundesländern und Kommunen runden die Broschüre ab.

Weitere Angebote

Speziell für den Einbau von Pelletheizungen geschulte Heizungsbauer beraten Kunden auch zum Thema Förderung. Den Fachmann vor Ort findet man hier per Postleitzahl-Suche. Auch während der Woche der Sonne vom 17. bis zum 25. Juni können sich Verbraucher bei bundesweit hunderten Informationsveranstaltungen von Experten zur Förderung von Erneuerbaren Heizsystemen beraten lassen.

Die aktualisierte Förderfibel kann auf der Webseite des DEPI als Printversion bestellt oder kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

www.depi.de

www.pelletfachbetrieb.de