Repabad: „Mehrwert“ für Dusche und Badewanne

Wer kennt es nicht, das altbewährte immer noch topaktuelle Spiel „Koffer packen“. Die Idee des Klassikers legt Repabad seiner multifunktionalen Produktstrategie zugrunde. Der Sanitärhersteller „packt“ in Dusche und Badewanne weitere Funktionen ein. Das bedeutet, ein Mehr an Nutzen, Freude und Gesundheit für den späteren Badnutzer, aber auch einen deutlichen (finanziellen) Mehrwert für den Sanitärfachhandwerker.

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    Badezimmer mit Dampfbad und Badewanne inklusive Rückentherapie.
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    Dampfbad und Whirlwanne.
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    Dampfbad sowie Badewanne mit Massagefunktion.
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    Mehrwert für die Dusche.

„Mehrwert“

Der Duden versteht unter „Mehrwert“, einen Zuwachs an Wert, der durch ein Unternehmen erarbeitet wird. Das bedeutet, übertragen auf den Sanitärbereich, der Sanitärfachhandwerker verkauft z.B. eine Dusche. Dafür wird im Angebot ein Betrag für die Dusche, das reine Material, sowie für den Einbau kalkuliert. Wird die gewöhnliche Dusche mit einem Mehr an Ausstattung versehen wie z.B. von Repabad die Antirutschbeschichtung repaGrip, die Kopfbrause Rainfun oder die Infrarotpaneele für die Dusche, erhöht sich der Wert der Dusche und somit der Ertrag fürs Unternehmen. Der Einbauaufwand verändert sich geringfügig oder bleibt ggfs. sogar gleich. Der Badumbau wird effizienter mit einer größeren Wertschöpfung nicht nur für den Sanitärunternehmer. Gleiches Prinzip lässt sich auch auf die Badewanne anwenden. Funktionen wie Massage, Licht, Farblicht und Musik bis hin zur Whirlwanne schaffen eine größere Marge aber auch einen größeren Nutzen, ein Plus für die Gesundheit der Endkunden.

Apropos Gesundheit

Hier bietet ein Dampfbad, das an Stelle der Dusche im Badezimmer platziert wird, das größte Potenzial. Die 100 % Luftfeuchte wirkt sich positiv auf den Organismus aus, in Kombination mit Sole oder Infrarot wird ein optimales Klima geschaffen, in dem sich der menschliche Organismus regeneriert und präventiv vorbeugt. Ein Blick auf die demografischen Strukturen zeigt, die Menschen werden älter und verfolgen das Ziel, möglichst lange uneingeschränkt in den eigenen vier Wänden leben zu wollen. Warum also nicht beim Badumbau neben altersgerechten Aspekten, das Thema Gesundheit und Lebensfreude im eigenen Bad in die

Beratung miteinfließen lassen. Ganz nach dem Motto, „Fragen kostet nichts“, weitere Ausstattungskomponenten aufzeigen, die jetzt, in der Umbauphase, möglich sind und später nur schwer oder gar nicht nachgerüstet werden können. Die Kunden sind dankbar für die Beratung und machen schnell deutlich, ob Zusatzausstattung überhaupt in Frage kommt. Bei einem „Nein“, nicht an der Beratung bzw. den Produkten zweifeln. Die Entscheidung wurde getroffen, da die Optionen für diesen Kunden im Moment aus persönlichen Gründen, welchen auch immer, nicht in Frage kommen. Bei einem „Vielleicht“, das Thema erst einmal sacken lassen und später nochmals ansprechen. Bei einem „Ja“, haben der Badberater „gewonnen“ und die Unternehmensbilanz auch.

www.repabad.com