Viessmann auf der Expo 2017 in Kasachstan

Auf der Weltausstellung in der kasachischen Hauptstadt Astana, die vom 10. Juni bis zum 10. September unter dem Motto „Future Energy: Action for Global Sustainability“ stattfindet, präsentiert sich Viessmann mit drei Technologien: Eisspeicher, Brennstoffzelle und Power-to-Gas.

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Großes Publikumsinteresse, zahlreiche Teilnehmer aus aller Welt und mehr als 250 Fachgespräche allein in der ersten Woche – das ist die Auftaktbilanz des Viessmann Teams auf der Expo 2017 in Astana“, teilte die Viessmann-Gruppe Ende Juni mit. „Der wichtigste Aspekt ist der Austausch von Informationen“, sagt Gulmira Hnatova, Leiterin der sechsköpfigen Viessmann-Repräsentanz in Kasachstan.

Größte Einzelpräsentation im Energie-Pavillon

Ein Schwerpunkt der Expo 2017 ist der EBPA-Pavillon (Energy-Best-Practices-Area) bei dem Leuchtturmprojekte rund um die Themen erneuerbare Energien und alternative Energien gezeigt werden. Insgesamt hatten sich mehr als 130 Projekte aus 25 Ländern um eine Ausstellungsfläche in diesem Bereich beworben. Eine hochrangig besetzte Jury hat daraus 24 Teilnehmer ausgewählt – darunter Viessmann mit der größten Einzelpräsentation im Pavillon. Der hessische Hersteller von Heiz-, Industrie- und Kühlsystemen zeigt dort Brennstoffzellen, Power-to-Gas und Eisspeicher. „Diese Technologien und ihre Umsetzung haben große Bedeutung für Kasachstan – entsprechend groß war das Interesse nicht nur auf Seiten von Unternehmen und Institutionen, sondern bei allen Expo-Besuchern“, so Hnatova.

Referenzprojekte in Kasachstan

Viessmann ist bereits seit 2005 mit einer eigenen Repräsentanz auf dem kasachischen Markt vertreten. Das Unternehmen hat bereits Kessel zur Wärmeversorgung des Hauptstadt-Flughafens, eines Eisstadions sowie des medizinischen Zentrums des Präsidenten der Republik Kasachstan geliefert.

Expo 2017 erwartet drei Mio. Besucher

Nach Angaben des Herstellers kamen bislang etwa 200.000 Besucher auf das Gelände der Weltausstellung. Auf einer Ausstellungsfläche von insgesamt 113 ha werden insgesamt drei Millionen Besucher erwartet. Um eine Ausstellungsfläche auf dem EBPA-Pavillon hatten sich mehr als 130 Projekte aus 25 Ländern beworben. Eine hochrangig besetzte Jury hat daraus 24 Teilnehmer ausgewählt.

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