Alternative Verfahren zur Wasserbehandlung

Der Fachverlag PP-Publico Publications hat zum Jahresende 2016 die zweite, komplett überarbeitete Auflage des Buches „Physikalische und energetische Wasserbehandlungsverfahren für Wärmeübertrager und Rohrleitungen in der industriellen und gewerblichen Anwendung“ herausgebracht.

Das überarbeitete Fachbuch soll durch seine umfassende Darstellung der unterschiedlichen physikalischen/energetischen Wasserbehandlungsmethoden sowie der jeweils mit aufgeführten Referenzen deren industrielle und gewerbliche Anwendbarkeit demonstrieren und zu ihrem Einsatz ermuntern. – © PP Publico Publications

Ziel der Publikation ist, durch eine umfassende Darstellung der unterschiedlichen physikalischen und energetischen Wasserbehandlungsmethoden sowie der jeweils mit aufgeführten Referenzen deren industrielle und gewerbliche Anwendbarkeit zu demonstrieren und zu ihrem Einsatz zu ermuntern, teilte der Fachverlag mit. Laut Herausgeber soll das Buch die „zahllosen auch im Autorenkreis zum Teil sehr emotionsgeladenen Diskussionen und Gespräche mit dem Verleger zu einer Versachlichung der immer noch sehr kontrovers geführten Diskussion beitragen, da teilweise den entsprechenden Technologien, nach wie vor, der Makel des fehlenden exakten wissenschaftlichen Beweises anhaftet“. Und dies obwohl eindeutige Erfahrungen aus verschiedenen Industrien, inklusiv exakt quantifizierbarer wirtschaftlicher Vorteile im Rahmen der Instandhaltungskosten vorliegen, heißt es weiter aus Essen. Den Angaben zufolge wird in diesem Bereich zwar noch immer viel empirisch geforscht, doch in Teilbereichen hätten sich bereits klare und wissenschaftlich belegte Erklärungsansätze herauskristallisiert.

Industrielle und gewerbliche Wasserbehandlung

Die in dem Buch (ISBN 3-934736-35-1; 48 Euro) mit 320 Seiten beschriebenen Verfahren sollen echte Alternativen zur konventionellen Wasserbehandlung darstellen. „Meist sind sie auch in der Lage sehr große Wassermengen zu behandeln und das oft ohne jegliche Folgekosten für den Betreiber der Anlage“, so der Fachverlag. Besonders interessant sei bei einigen der beschriebenen Verfahren auch der Nachweis, dass mit ihnen Beläge von Silikaten, Aluminaten, Phosphaten, Gips und Bioschleim vermindert werden können.

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