BrandschutzForum 2017 in Köln

Die G+H Isolierung GmbH veranstaltet zusammen mit dem FeuerTrutz Network am 8. und 9. November das BrandschutzForum 2017 zum Thema „Brennpunkt Sicherheit“.

Das BrandschutzForum 2017 in Köln informiert nicht nur über die neuesten technischen Entwicklungen sowie die aktuellen Normen und Regelwerke, sondern auch über die Brandschutzbandage Pyrostat-Uni der G+H Isolierung GmbH. – © G+H Isolierung GmbH

Hochkarätige Experten referieren über die neuesten technischen Entwicklungen sowie die aktuellen Normen und Regelwerke, kündigten die Veranstalter an. Zu den Referenten gehören Manfred Lippe (Dozent für Brandschutz für EIPOS Dresden sowie Geschäftsführer der ML Sachverständigen Gesellschaft mbH und der LiComTec GmbH), Josef Mayr (Bauingenieur und Brandschutzsachverständiger), Georg Spennes (Geschäftsführender Gesellschafter der BFT Cognos GmbH in Aachen und Sachverständiger und Fachplaner für den baulichen Brandschutz) sowie Michael Schleich (Referent im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen). Auf der Veranstaltung werden unter anderem die neue Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) sowie die neue Bauordnung in NRW erläutert, teilte die Firmengruppe G+H mit. Zudem können die Besucher Praxiseindrücke rund um den Brandschutz im Klinikum Aachen und in der Elbphilharmonie sammeln und sich über Brandschutzkonzepte in Kraftwerken oder Sonderbauten informieren.

Lösungen für den vorbeugenden Brandschutz

Darüber hinaus wird die Anwendungsbreite der patentierten Brandschutzbandage Pyrostat-Uni vorgestellt. Die von G+H Isolierung entwickelte Brandschutzbandage soll die Weiterleitung von Feuer und Rauch durch Öffnungen in Wänden oder Decken verhindern, die durch Rohrleitungen oder brennbare Isolierungen entstehen können. Im Brandfall schäumt Pyrostat-Uni den Angaben zufolge sofort auf und verschließt dadurch entstehende Spalten und Öffnungen zuverlässig. Die Brandschutzbandage soll so eine undurchlässige Barriere für Flammen und Rauch bilden. „Der universelle Einsatz für die Abschottung nicht brennbarer Rohrleitungen auch mit Nullabstand mit allen gängigen brennbaren und nicht brennbaren Isolierungen durch Massivwände, -decken und leichte Trennwände ist somit sichergestellt – sogar bis zur Feuerwiderstandsklasse R 120“, heißt es weiter aus Ludwigshafen.

Interessierte können sich hier für die zweitägige Veranstaltung mit Abendprogramm anmelden.

www.guh-gruppe.de

www.feuertrutz.de