Hansgrohe gehört zu TOP 100

Am 29. Juni 2018 wurde Hansgrohe im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits als einer der Innovationsführer des deutschen Mittelstandes beim Wettbewerb TOP 100 ausgezeichnet.

Zum 25. Mal kürt der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Zu diesen Innovationsführern zählt in diesem Jahr die Hansgrohe SE. – © KD Busch / compamedia

Zum 25. Mal kürt der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Zu diesen Innovationsführern zählt in diesem Jahr die Hansgrohe SE. Das ergab die Analyse des wissenschaftlichen Leiters von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke. Als Mentor von TOP 100 ehrt Ranga Yogeshwar das Unternehmen aus Schiltach zusammen mit Franke und compamedia am 29. Juni 2018 auf der Preisverleihung in Ludwigsburg im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Unternehmen mit rund 2.900 Mitarbeitern (Deutschland) besonders in der Kategorie „Innovationserfolg“.

Innovative Grundhaltung

„Unsere DNA besteht aus einer innovativen Grundhaltung“ – so beschreibt Thorsten Klapproth, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE, den Charakter des Top-Innovators aus dem Schwarzwald. Die 117-jährige Unternehmensgeschichte ist gesäumt von zahlreichen Erfindungen: Sei es die erste Handbrause mit verstellbaren Strahlarten, die erste ausziehbare Küchenarmatur oder die erste Duschstange. Mit über 16.000 aktiven Patenten zählt das TOP 100-Unternehmen auch heute noch zu den weltweit tonangebenden Anbietern der Sanitärbranche. 

„Die Möglichkeiten, unser Wasser zu gestalten, sind schier grenzenlos. Die Hauptrolle spielen dabei feinste Silikondüsen, genauer gesagt: ihre Zahl und Anordnung, ihre Größe und Herstellungsart. Die Innovation steckt also in jeder einzelnen Düse, die präzise auf die Strahlscheibe verteilt werden muss“, erläutert Klapproth. Jüngste Neuerung auf diesem Gebiet ist die Strahltechnologie „PowderRain“, die mikrofeine Wasserstrahlen produziert. Darüber hinaus arbeitet Hansgrohe am Geräuschverhalten seiner Produkte. Um das zu optimieren, betreibt der Mittelständler ein eigenes Akustiklabor, ausgestattet mit Körperschallprüfständen und einer Luftschallprüfkabine. Dieser Aufwand macht sich bezahlt: Mittlerweile findet man Produkte aus dem Hause Hansgrohe unter anderem an Bord des Luxusliners „Queen Mary 2“ oder im „Burj Khalifa“, dem höchsten Wolkenkratzer der Welt.

www.hansgrohe.com