Hansgrohe: Raumklima trägt zum Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden bei

Eine Umfrage der Hansgrohe Group gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG hat ergeben, dass das Raumklima zum Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden beiträgt.

  • Bild 1 von 3
    © hansgrohe / Hansgrohe SE
    Damit wir uns auch zu Hause wohl fühlen, ist es wichtig, auf das Raumklima zu achten. Doch nur 78 % der Deutschen zwischen 25 und 69 Jahren überprüfen regelmäßig Temperatur oder Luftfeuchtigkeit im Raum. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Innofact im Auftrag von Hansgrohe.
  • Bild 2 von 3
    © hansgrohe / Hansgrohe SE
    Ein angenehmes Raumklima zu Hause, genau wie im Büro auch, ist wichtig für effektives Arbeiten, erholsamen Schlaf oder zum Beispiel die Lagerung von Lebensmitteln. Nur rund jeder achte Deutsche (13 %) greift aktuell zu smarten Helfern, um das Raumklima zu überwachen. …
  • Bild 3 von 3
    © hansgrohe / Hansgrohe SE
    … Das Wassermanagementsystem Pontos von hansgrohe ist so ein Helfer, der permanent den Wasserfluss im Haus kontrolliert und gleichzeitig Temperatur und Luftfeuchtigkeit misst.

Weltweit verbringen gerade Millionen Menschen angesichts der Corona-Pandemie viel Zeit zu Hause. Wenn möglich, wird aus dem Homeoffice gearbeitet, Schule oder Kinderbetreuung muss zum Teil in den eigenen vier Wänden stattfinden. Damit wir uns auch zu Hause wohl fühlen, ist es wichtig, auf das Raumklima zu achten.
Doch nur 78 % der Deutschen zwischen 25 und 69 Jahren überprüfen regelmäßig Temperatur oder Luftfeuchtigkeit im Raum. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Innofactim Auftrag von Hansgrohe. 15 % ist es nach eigener Aussage zu anstrengend, immer ein Auge auf Raumtemperatur bzw. Luftfeuchtigkeit zu haben. „Gerade dann, wenn sich viele Personen, beispielsweise während des Home Office, gleichzeitig im Haushalt aufhalten, ist es wichtig, auf das Raumklima zu achten“, sagt Marc André Palm, Head of Global Brand Marketing hansgrohe. „Ein angenehmes Raumklima zu Hause, genau wie im Büro auch, ist wichtig für effektives Arbeiten im Home Office, erholsamen Schlaf in der Nacht oder zum Beispiel die Lagerung von Lebensmitteln.“

Jeder Dritte verlässt sich lieber auf sein Gefühl

Dabei verlassen sich 33 % ganz auf das Gefühl und nutzen keinerlei Messgerät zur Bestimmung des Raumklimas. Ein weiteres Drittel (32 %) greift zum klassischen Thermometer. Gerade bei der älteren Bevölkerung ist das Thermometer das Hilfsmittel der Wahl, 37 % der 50 bis 69-Jährigen überprüfen so Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Smarte Helfer sind noch relativ unbekannt

Obwohl das „Internet of Things“ immer mehr in unsere Häuser und Wohnung einzieht, greift nur rund jeder Achte (13 %) zu smarten Helfern, um das Raumklima zu überwachen. Bei Männern (16 %) sind sie beliebter als bei Frauen (11 %). Dabei bieten diese viele Vorteile. So können sie den Anwender sofort und bequem per Push-Nachricht bei auffälligen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsveränderungen informieren und bieten darüber hinaus deutlich mehr Einsichtsmöglichkeiten als ein klassisches Thermometer.

Darum ist es wichtig, das Raumklima in der Wohnung zu überwachen

Das Arbeitszimmer: Ein schlechtes Raumklima hat direkten Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Viele Personen frösteln im Homeoffice oder lüften zu selten, sodass sich zu viel Feuchtigkeit im Raum bildet.

Die Küche: Damit Obst und Gemüse so lange wie möglich frisch bleiben, brauchen sie die richtige Kombination aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit – eher kühl und feucht. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist nötig, damit relativ wasserhaltiges Obst und Gemüse nicht austrocknen.

Das Schlafzimmer: Die empfohlene Luftfeuchtigkeit liegt im Schlafzimmer zwischen 40 und 60 %, die ideale Temperatur zwischen 16 und 18 °C. Werden diese Werte unter- oder überschritten, wirkt sich das früher oder später auf unsere Gesundheit aus. Zu trockene Luft greift die Schleimhäute, vor allem in Nase und Rachen an, die uns vor Krankheiten schützen. Zu feuchte Luft verursacht auf lange Sicht Schimmel im Schlafzimmer, der ebenfalls ungesund ist.

Das Kinderzimmer: Im Gegensatz zum Elternschlafzimmer sollte es im Kinderzimmer etwas wärmer sein. Für Babys und Kleinkinder wird eine Raumtemperatur von 20 bis 23 °C empfohlen. Weil die Kinder in der Regel auch den Tag über viel Zeit im Zimmer verbringen, ist hier das Lüften im Besonderen wichtig. Hier empfiehlt es sich, mehrmals am Tag die Fenster für eine kurze Zeit ganz zu öffnen.

Das Wohnzimmer: Eine zu trockene Luft kann einen Krankheitsschub bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte auslösen. Deshalb sollten Betroffene insbesondere darauf achten, die Luftfeuchtigkeit zu überwachen.

Das Bad: Ein unausgewogenes Raumklima kann dauerhaft zu Schimmel führen. Seine unangenehmen Folgen kennt jeder. Ohne Gegenmaßnahmen kann Schimmel langfristig sogar dazu führen, eine Wohnung oder ein Haus unbewohnbar zu machen. Deshalb ist es ratsam, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen.

Die Ergebnisse im Überblick

Frage: Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden zu Hause. Aber auch Lebensmittel halten sich bei bestimmten Verhältnissen besser. Überprüfen Sie das Raumklima regelmäßig?


GesamtMännerFrauen25 – 29 Jahre30 -49 Jahre50 – 69 Jahre
Ja 78 % 79 % 76 % 73 % 76 % 81 %
Ja, ich checke das Raumklima (Temperatur bzw. Feuchtigkeit) bei mir Zuhause nach Gefühl – ohne Hilfsmittel 33 % 32 % 34 % 26 % 33 % 33 %
Ja, ich setze auf das klassische Thermometer, um zu schauen, ob die Temperatur bzw. Luftfeuchtigkeit noch passen 32 % 32 % 32 % 25 % 28 % 37 %
Ja, ich nutze sogar smarte Helfer, damit ich ein angenehmes Raumklima (Raumtemperatur bzw. Luftfeuchtigkeit) schwarz auf weiß habe 13 % 16 % 11 % 21 % 15 % 10 %
Nein 22 % 21 % 24 % 27 % 24 % 20 %
Nein, weil es mir zu anstrengend ist, immer ein Auge auf Raumtemperatur bzw. Luftfeuchtigkeit zu haben 15 % 13 % 16 % 17 % 15 % 13 %
Nein, aber nur, weil ich nicht wusste, dass Temperatur bzw. Luftfeuchtigkeit wichtig für unser Wohlempfinden zu Hause sind. 8 % 8 % 8 % 11 % 9 % 6 %

n=1.010; gestützt

Über die Umfrage

Für die vorliegende Umfrage hat die Hansgrohe Group gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG 1.010 Personen zwischen 25 und 69 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im März 2020 statt.

www.hansgrohe.com