Kessel erhält Auszeichnung vom Umweltnetzwerk KUMAS

Die Kessel AG hat für ihre Hybrid-Hebeanlage Ecolift als eines von drei Unternehmen die Auszeichnung „Leitprojekt 2017“ des Kompetenzzentrums Umwelt in Augsburg (KUMAS) erhalten.

Das Umweltnetzwerk KUMAS prämiert die Kessel AG: Am 7. Dezember 2017 konnten Reinhard Späth (4. v.l.), Marketing-Leiter bei Kessel, und Florian Holzapfel (5. v.l.), für Marketing und Kommunikation bei Kessel zuständig, die Auszeichnung „KUMAS-Leitprojekte 2017“ für die Hybrid-Hebeanlage Ecolift entgegennehmen. – © KUMAS e. V./Fred Schöllhorn

„Wir freuen uns über die Auszeichnung und verstehen diese als Motivation, weiter an der Entwicklung innovativer Entwässerungslösungen zu arbeiten“, sagte Reinhard Späth, Leiter Marketing bei Kessel. Im Normalbetrieb nutzt die prämierte Hybrid-Hebeanlage das natürliche Gefälle zum Kanal. Bei Rückstau pumpt sie das Abwasser über eine Rückstauschleife dorthin.

Sparsame Abwasserentsorgung

Diese Funktionsweise verbraucht nicht nur wesentlich weniger Strom als klassische Hebeanlagen, die ständig pumpen, sondern spart auch Kosten bei der Wartung, heißt es aus dem oberbayerischen Lenting. Der Förderverein KUMAS zeichnet jährlich drei innovative Verfahren, Produkte, Dienstleistungen, Konzepte, Entwicklungen oder Forschungsergebnisse aus, die in besonderem Maße geeignet sind, Umweltkompetenz aus Bayern zu demonstrieren.

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