Kieback&Peter: „Qanteon“ gewinnt UX Design Award 2016

Die Software „Qanteon“ ist mit dem Publikumspreis des UX Design Award 2016 ausgezeichnet worden. Die neue Gebäude- und Energiemanagement-Software von Kieback&Peter hat sich in der Publikumsabstimmung gegen 45 Nominierte aus elf Ländern durchgesetzt. Der UX Design Award zeichnet Produkte, digitale Lösungen und Services mit herausragendem Design und Benutzererlebnis aus.

Für die Gestaltung der „Qanteon“-Benutzeroberflächen hat Kieback&Peter die Berater und Experten für „User Experience“ (UX) von macio an Bord geholt. – © Kieback&Peter GmbH & Co. KG

„Mit ‚Qanteon‘ haben wir eine komplett neue Produktgattung geschaffen“, erläutert Björn Brecht, der bei Kieback&Peter den Bereich Building Management Systems leitet. Die Software soll zum ersten Mal Energie- und Gebäudemanage­ment in einem System kombinieren und damit die Brücke zwischen Controlling und Technik schlagen.

Die Herausforderung für die Software-Entwickler bestand darin, die Anforderungen der unterschiedlichen Nutzergruppen in einem einfachen und intuitiven Design zu verschmelzen. Dies ist Kieback&Peter mit „Qanteon“ mit dem Gewinn des UX Design Award 2016 anscheinend gelungen – das Nutzererlebnis hat Kunden und Publikum überzeugt. „Wir haben ‚Qanteon‘ exakt auf die Bedürfnisse der User zugeschnitten. Nun bedanken sie sich mit dem Publikumspreis. Das ist doch ein fairer Deal“, freut sich Björn Brecht.

Gestaltung der Benutzeroberflächen in Zusammenarbeit mit macio

Für die Gestaltung der Benutzeroberflächen hat Kieback&Peter die Berater von macio an Bord geholt. Die Experten für „User Experience“ (UX) haben laut Unternehmensangaben entscheidend zum Erfolg von „Qanteon“ beigetragen und die gemeinsam entwickelte Software bei dem Award eingereicht.

Der jährlich vergebene UX Design Award wird vom Internationalen Design Zentrum Berlin (IDZ) ausgelobt. Er honoriert ein ganzheitliches Design, das den Nutzer in den Mittelpunkt stellt. Die Jury, der in diesem Jahr unter anderem Chefdesigner Gerhard Nüssler (Siemens Hausgeräte) sowie die Professoren Birgit Weller (HTW Berlin) und Manfred Thüring (TU Berlin) angehörten, nominiert im Vorfeld aus einer Vielzahl von Einreichungen 50 Kandidaten für die Endausscheidung. Der Publikumspreis wird in einer mehrwöchigen Onlineabstimmung ermittelt. Dieser Wahl stellten sich 46 der ursprünglich 50 Wettbewerber.

www.kieback-peter.de