KME investiert in SANCO

Die KME Germany GmbH & Co. KG hat rund eine halbe Million Euro in eine vollautomatische Anlage investiert, mit der SANCO Hausinstallationsrohre serienmäßig mit Endstopfen versehen werden.

SANCO wird ab 2015 serienmäßig mit Endstopfen ausgeliefert. Dafür investierte KME rund eine halbe Million Euro in eine spezielle Anlage. – © KME Germany GmbH & Co. KG

Damit unterstreicht das Osnabrücker Unternehmen die Bedeutung seines bekanntesten Kupferrohrs, welches damit wieder einmal nachdrücklich seiner Rolle als qualitativer Marktführer gerecht wird.

Ab Januar 2015 sind alle DVGW-zugelassenen Abmessungen des SANCO Markenkupferrohres serienmäßig mit Endstopfen ausgestattet. Mit der Investition in die entsprechende Anlage rückt KME die technische Hygiene in den Mittelpunkt: Denn sind die Rohrenden sicher verschlossen, können weder Verunreinigungen noch Feuchtigkeit auf dem Weg des Kupferrohres vom Hersteller bis auf die Baustelle in das Rohr gelangen. Es ist dauerhaft geschützt und die hohe Qualität bleibt von der Fertigung bis zur Installation durchgängig erhalten. In der Anwendung sind die Endstopfen ebenso leicht und problemlos zu handhaben wie das SANCO Markenkupferrohr selbst.

Durch die Ausrüstung mit Endstopfen gewährt KME, dass SANCO Kupferrohre stets in derselben Qualität beim Fachhandwerker ankommen, wie sie zuvor im Werk hergestellt wurden. Damit kommt der Kupferverarbeiter dem vielfachen Wunsch aus Verbänden, Fachhandel und Handwerk nach, den Umgang mit dem Installationsrohr in puncto Sauberkeit weiter zu vereinfachen.

www.kme.com