Mitsubishi Electric unterstützt Projekt „Der Wünschewagen“

Mitsubishi Electric, Living Environment Systems, unterstützt mit der diesjährigen Weihnachtsspende in Höhe von 10.000 Euro das Projekt „Der Wünschewagen“ des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB), Regionalverband Ruhr e.V., Essen.

Mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro unterstützt Mitsubishi Electric, Living Environment Systems, das Projekt „Der Wünschewagen“ des ASB, Regionalverband Ruhr. (v. l. n. r.) Annika Schulze-Aquack, Geschäftsführerin des ASB Regionalverband Ruhr e.V., Gerd Hofer, Vertriebsleiter Deutschland Living Environment Systems Mitsubishi Electric, Magarete Gniep, Referentin der Geschäftsführung des ASB und Amelie Hecker, Projektleitung des Wünschewagens, bei der Scheckübergabe. – © Mitsubishi Electric

„Der Wünschewagen“

Das Projekt „Der Wünschewagen“ wurde 2014 durch den ASB Regionalverband Ruhr e.V. ins Leben gerufen, um Menschen am Ende ihres Lebens einen letzten Wunsch zu erfüllen. Noch einmal das Meer sehen, die Lieblingsband live erleben oder mit dem Fußballverein im Stadion mitfiebern – mit dem Wünschewagen wird das möglich. Das rein ehrenamtlich getragene Projekt wird ausschließlich aus Spenden finanziert. Annika Schulze-Aquack, Geschäftsführerin des ASB Regionalverband Ruhr e. V.: „Wir sind deswegen auf Unternehmen und Privatpersonen angewiesen, die sich genau wie Mitsubishi Electric auch finanziell engagieren. In den letzten fünf Jahren sind in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Arnsberg rund 500 letzte Wünsche wahr geworden. Dazu haben rund 100 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer beigetragen.

„Das große Engagement des ASB und der zahlreichen ehrenamtlichen Kräfte hat uns zutiefst bewegt“, schildert Gerd Hofer, Vertriebsleiter Deutschland Living Environment Systems Mitsubishi Electric. „Jede Spende hilft dabei, diese Arbeit zu unterstützen und letzte Herzenswünsche zu erfüllen. Auch in diesem Jahr haben wir uns deswegen dazu entschlossen, auf Weihnachtsgeschenke zu verzichten und den hier ansonsten investierten Betrag zu spenden.“

Damit schwerstkranke Menschen zum Ziel ihrer Wünsche gebracht werden, benötigen die Fahrzeuge eine entsprechende Ausrüstung. Die Fahrten sind für den Passagier und eine Begleitperson kostenfrei. Schirmherr des Projektes ist ASB-Präsident Franz Müntefering. Mittlerweile sind Wünschewagen in allen Bundesländern etabliert – teils wie z. B. in Nordrhein-Westfalen oder Bayern sogar mit mehreren Fahrzeugen. Dadurch sind bereits 21 eigens ausgerüstete Wagen in Deutschland verfügbar.

Die Helferinnen und Helfer durchlaufen eine umfassende Schulung, damit sie sich auf die besondere Situation der Fahrten vorbereiten können. Wunschanfragen können bundesweit einfach über die Website www.wuenschewagen.de gestellt werden. Auf der Website werden auch viele Fragen für Menschen beantwortet, die sich künftig als Helferin bzw. Helfer am „Projekt Wünschewagen“ beteiligen wollen.

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