Neuer Termin für ?Zukunft Lebensräume?

Die Veranstaltung „Zukunft Lebensräume“ wurde vertagt und findet jetzt vom 2. bis 3. April 2014 statt, parallel zu der Leitmesse Light+Building. „Zukunft Lebensräume“ kombiniert die Themen Bauen, Wohnen und Gesundheit.

Dennis Jäger

Neuer Termin für „Zukunft Lebensräume“

Die Veranstaltung „Zukunft Lebensräume“ wurde vertagt und findet jetzt vom 2. bis 3. April 2014 statt, parallel zu der Leitmesse Light+Building. „Zukunft Lebensräume“ kombiniert die Themen Bauen, Wohnen und Gesundheit. Gründe für die Verschiebung sind eine erhöhte Veranstaltungsdichte im Oktober sowie weitere geplante Kooperationen mit führenden Verbänden, Institutionen und Organisationen aus den drei involvierten Branchen Bauen, Wohnen und Gesundheit. Der neue Termin in Frankfurt steht auch für die Ansprache einer größeren Öffentlichkeit: Rund 10.000 Besucher der Light+Building aus den Bereichen Architektur und Planung, Kommunalwesen, Wohnungsbau und Facility Management erhalten die Chance, sich ebenfalls dem wegweisenden Programm der „Zukunft Lebensräume“ zu widmen. Schließlich ist gerade für sie das Thema demografischer Wandel von besonderer Relevanz. Im Gegenzug profitieren auch die Teilnehmer der interdisziplinären Kongressmesse: Sie haben Zutritt zur Light+Building, die stets technische Innovationen und richtungsweisende Trends für die Bau- und Wohnungswirtschaft zeigt. „Durch die Terminzusammenführung mit der Light+Building werden die für die und lsquo;Zukunft Lebensräume und lsquo; inhaltlichen Ansätze ein noch größeres Forum erhalten. Wir erweitern den Kreis der Interessenten zum Nutzen aller nochmals deutlich, der Mehrwert für die Beteiligten ist erheblich,“ begründet Klaus Reinke, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt Exhibition GmbH, die Entscheidung, mit dem neuartigen branchenübergreifenden Konzept erst 2014 in dieser Konstellation an den Start zu gehen. Die Kombination der beiden Veranstaltungen zum Auftakt der „Zukunft Lebensräume“ baue den ursprünglichen Ansatz aus, möglichst breit aufgestellt zu sein und Besucher mit unterschiedlichsten Interessensfeldern bedienen zu können. Die Konzeption mit Fachkongress, begleitender Ausstellung und Technikforum bleibt erhalten. Veranstaltungsort wird das Congress Center Frankfurt sein.