REHAU: weltweit schon 300 Spielfelder mit Rasenheizungen ausgestattet

Seit 20 Jahren sorgen REHAU Rasenheizungen für schnee- und frostfreie Spielfelder.

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REHAU verbaut seine Rasenheizungssysteme seit 1996. In 20 Jahren hat es das Unternehmen auf 300 Spielstätten gebracht, die auf seine Technologie setzen. Unter den Kunden finden sich Fußballvereine der deutschen Bundesligen, sowie weitere Klubs in ganz Europa und darüber hinaus.

Ein großer Absatzmarkt der Heizungssysteme ist Russland geworden. Viele russische Ligaklubs beauftragen deutsche Anbieter von Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik. Alleine 2016 konnte REHAU dort elf Systeme installieren. In den USA kommen die Rasenheizungen in American Football Stadien zum Einsatz.

Die Technik

Um die Spielfelder frei von Schnee und Frost zu halten, wird ein System aus hochdruckvernetzten Polyethylen-Rohren (PE-Xa) verbaut, das sowohl in Kunstrasen-, wie auch Naturrasenplätzen verbaut werden kann. Die Abstände zwischen den Rohren verhindern den Wasserstau und eingelegte Geotextilien das Vermischen von Bodenschichten.

Bei Naturrasenflächen wird darauf geachtet, die Rasenheizung unterhalb der Graswurzel zu verlegen, damit eine Beschädigung der Systeme bei der Rasenpflege ausgeschlossen wird. Gleichzeitig werden die Graswurzeln durch spezielle Temperaturfühler optimal temperiert.

Kunstrasenflächen bewahren die Rasenheizungssysteme nicht nur von Schnee und Frost, sondern  auch vom Nachlassen der Elastizität. Das verringert das Verletzungsrisiko.

www.rehau.de/sport