Ritterschlag für das Bette-Design

Der Badausstatter Bette ist erneut in die Buchreihe „Die großen deutschen Marken“ des Rates für Formgebung aufgenommen worden.

Bette-Marketingchef Sven Rensinghoff mit dem Buchband „Die großen deutschen Marken“, in dem auch der ostwestfälische Badausstatter vertreten ist. – © Martin Diepold, Grand Visions, Daniel Banner

In der Buchreihe „Die großen deutschen Marken“ veröffentlicht der Rat für Formgebung die Crème de la Crème der deutschen Designmarken, so die Bette GmbH. Mit dabei ist wieder das ostwestfälische Familienunternehmen, das nach eigenen Angaben „mit seinen Badobjekten regelmäßig die Grenzen der Produktgestaltung mit dem Werkstoff glasierter Titan-Stahl auslotet“.

Gutes Design und klare Positionierung

Die Buchreihe steht unter dem Leitmotiv „Verantwortungsvoll. Zukunftsorientiert“ und wurde im Oktober bei einer Gala in Berlin vorgestellt. Vor zahlreichen Gästen aus Industrie, Politik und Kultur betonte Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rates für Formgebung, dass „erfolgreiche Marken auch unter den Vorzeichen der digitalen Transformation durch klare Positionierung und Beständigkeit überzeugen“. „Die erneute Aufnahme ins Who’s Who des deutschen Designs ist ein Ritterschlag für unser Designmanagement“, sagte Sven Rensinghoff, Marketingchef bei Bette. Seiner Aussage zufolge brauchen „gutes Design und eine klare Positionierung Mut und konzeptionelle Stärke“. Beides könne man an den neuen Badewannen und Waschtischen ablesen.

Das Buch „Die großen deutschen Marken“ ist hier erhältlich.

www.bette.de