SenerTec meldet positive ISH-Bilanz

Der Dachs ist weiter auf dem Vormarsch. Das ist das Ergebnis der ISH 2019 in Frankfurt. Zum einen ist die zweite Generation des Mini-Blockheizkraftwerks beim (Fach-)Publikum gut angekommen. Zum anderen hat SenerTec auch mit seiner neuen Außendarstellung überzeugt.

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Neben der offiziellen Design-Auszeichnung des Dachs mit dem Label Design Plus powered bei ISH ist die Marketing-Kampagne mit den Slogans „IchMachWatt“, „EnergieWender“ oder „KostenKleinKrieger“ bei den Besuchern hängengeblieben. „Unsere T-Shirts mit diesen Aufschriften waren sehr beliebt“, berichtet Friedel, der auch vom freilaufenden Dachs begeistert ist: „Unser Maskottchen hat für Aufsehen gesorgt. Genauso wie unsere neue Außendarstellung und die Gewinnspiele am Stand. Wir haben der Marke SenerTec einen innovativen, frischen und modernen Anstrich gegeben und freuen uns, dass wir dafür so viel Zuspruch erhalten haben.“

SenerTec präsentiert Dachs 2.9 und modernisiert Dachs 5.5 auf der ISH

SenerTec hat darüber hinaus mit der neuen Dachs Produktfamilie gepunktet. So stand der Dachs 2.9, der ab Mai erhältlich sein und die Versorgung für Ein- bis Zweifamilienhäuser sowie kleinere Gewerbebetriebe sicherstellen wird, ebenso im Fokus des Interesses wie die grundlegende technische Modernisierung des Dachs 5.5: mehr Effizienz, weniger Geräuschemissionen, die benutzerfreundliche App, Vernetzung mit Smart Home oder anderen Energiequellen. „Der Dachs ist eine ideale Ergänzung zu den erneuerbaren Energien“, erklärt SenerTec-Geschäftsführer Nicolas Friedel: „Jeder Hausbesitzer und Gewerbetreibende, der sich für den Dachs entscheidet, trägt damit aktiv zum Gelingen der deutschen Energiewende im Großen wie im Kleinen bei.“

Eine persönliche „Energie-Wende“ durfte derweil auch Friedel mit dem gesamten SenerTec-Team erleben. Obwohl die Gesamtbesucherzahl der ISH im Vergleich zum Jahr 2017 leicht rückläufig gewesen ist, war der Stand kontinuierlich stark frequentiert. Beeindruckend seien ebenfalls die Talkrunden zwischen Hagen Fuhl, Leiter Public Affairs bei SenerTec, und der Preisträgerin des Deutschen Umweltpreises 2013, Ursula Sladek, gewesen. Die Diskussionen der beiden Experten habe gezeigt, dass das Thema der selbstproduzierten Energie in Zukunft noch viel wichtiger werden wird.

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