Vigour bringt im Mai 2017 seine neu gestaltete Designlinie „derby“ auf den Markt. Das nimmt die Bad- und Sanitärmarke zum Anlass, das Fußballturnier „Vigour Cup“ auszurichten. Welches Team es ins Finale in Berlin schafft, um unter den Augen von Weltmeister Thomas „Icke“ Häßler den Titel auszuspielen, erfahren Sie bei uns!
Vigour bringt im Mai 2017 seine neu gestaltete Designlinie „derby“ auf den Markt. Einen Vorgeschmack auf die Produkte bekommen die Fachhandwerker bereits im „ELEMENTSShowtruck“ und im „Fun Park“, wo Keramik umdribbelt, in Badewannen gelupft und auf eine Toiletten-Torwand geschossen werden kann.
Auf dem Platz haben alle das eine große Ziel vor Augen: Berlin. Dort findet Anfang Mai 2017 das Finale der elf Regionalsieger statt. Dort spielen die Teams vor den Augen von Weltmeister Thomas Häßler um eine Reise zum Londoner Stadtderby Chelsea gegen Arsenal und eine goldene „derby“-Armatur.
Otto Hermann GmbH gewinnt in München
„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“, schallt es durch die Münchner Arena. Junge Männer in roten Hosen hüpfen singend im Kreis. Begleitet von Heldenmusik feiern sie ihren Triumph. Jubelszenen am 21. Januar 2017 beim Vigour Cup. Die Otto Hermann GmbH schnappt sich den ersten Titel und fährt zum Finalturnier nach Berlin.
Fachhandwerksbetriebe aus München und Umgebung dribbelten durch die SoccArena des Olympiaparks. Krachende Beats begleiteten jede „Bude“ beim Auftakt des Vigour Cups. „Das Ambiente ist klasse, die Veranstaltung ist super organisiert und alle spielen fair“, sagte Sebastian Beer, Geschäftsführer der Manfred Himmelreich & Co. GmbH, die unter dem Namen „FC Himmelfahrt“ aufgelaufen war.
Die Mitarbeiter der Otto Hermann GmbH sind dabei – und konnten es zunächst gar nicht fassen. „Ich bin sprachlos. Wir wären mit einem Mittelfeldplatz zufrieden gewesen. Aber die Jungs haben sich super gesteigert“, sagte Installateur Holger Schuch, Torwart der Siegertruppe. Die war unter dem kernigen Namen „Otto Hermann’s Härteste“ angetreten und hatte im Finale mit 2:0 gegen „Eintracht Blutgrätsche“ (Engie Deutschland GmbH) gewonnen.
Vigour-Geschäftsführer Alexander Gelsdorf: „Ich bin hellauf begeistert. Wir haben tolle, leidenschaftliche Spiele gesehen und echten Derbycharakter erlebt. Auch unsere neuen „derby“-Produkte, die wir im Showtruck ausgestellt haben, kamen super an. Ich freue mich auf die nächsten Turniere und auf das Finale in Berlin.“
Vorrunde beendet: Finalisten des Vigour Cups stehen fest
Berlin, Berlin, sie fahren nach Berlin. Am vergangenen Wochenende qualifizierte sich das letzte Fachhandwerks-Team für das große Finale des Vigour Cups. In Sindelfingen triumphierte die Fritz Koch GmbH und löste damit das Ticket für die Hauptstadt.
Im Januar war in München Anpfiff zum Auftaktturnier des Vigour Cups. Seitdem hieß es Wochenende für Wochenende bundesweit: It’s derby time! Die besten kickenden Fachhandwerksbetriebe des Landes spielten um das große Ziel: Finale in Berlin. „Wir haben von Beginn an großartigen Sport gesehen. Wir freuen uns schon auf das Finalturnier am 6. Mai 2017 in der Arena ,The Base’ und natürlich auf Schirmherr Thomas Häßler“, sagt Vigour-Geschäftsführer Alexander Gelsdorf.
„Icke“ Häßler, Weltmeister und Fußballer des Jahres (1989, 1992), überreicht dem Siegerteam in Berlin die goldene derby-Armatur. Und nicht nur das. Die Gewinner fliegen nach London und erleben im Mutterland des Fußballs das legendäre Stadtduell zwischen dem FC Arsenal und dem FC Chelsea. Sicher ein unvergessliches Erlebnis.
Mit derby zum Derby
Im Mai bringt Vigour seine komplett neu gestaltete Designlinie derby auf den Markt. Das Sortiment: mit mehr als 50.000 Produkten wohl einzigartig. Das Design: aus einer Designfeder und damit aus einem Guss. Das Motto: runderneuert und sportlich.
Die Finalteilnehmer in Berlin auf einen Blick
Turniersieger in:- München – Otto Hermann GmbH (Unterhaching)
- Offenbach – Stephan Braun GmbH (Riegelsberg)
- Dortmund – Cremer Heizung-Lüftung-Sanitär GmbH (Heiligenhaus)
- Braunschweig – Biering BadDesign GmbH (Wedemark)
- Bremen – Bahrenburg Haustechnik GmbH (Ottersberg)
- Hamburg – Jens Hattendorf GmbH (Norderstedt)
- Berlin – Beuthers GmbH (Berlin)
- Leipzig – HSL GmbH (Mulda)
- Köln – Jean Lürgen Haustechnik GmbH (Düren)
- Sindelfingen – Fritz Koch GmbH (Frankenthal)