Wanddurchführung von Westaflex

Zu einer zentralen Wohnungslüftung gehören jeweils eine Außen- und eine Fortluftöffnung. Westaflex hat für diesen Anlagenabschnitt ein neues Bauteil im Programm.

Dennis Jäger

© Westaflex

Wanddurchführung von Westaflex

Zu einer zentralen Wohnungslüftung gehören jeweils eine Außen- und eine Fortluftöffnung. Westaflex hat für diesen Anlagenabschnitt ein neues Bauteil im Programm. Laut Hersteller vereinfacht es die Installation: Es handelt sich um eine wärmebrückenfreie Wanddurchführung. Die aus EPP bestehende Rohrhülse setzt sich aus zwei Halbschalen zusammen, die der Wanddicke entsprechend gekürzt und in die vorbereitete Öffnung eingeschoben werden. Die horizontal liegenden Verbindungsstellen sind mit Aluklebeband abzudichten. Bauseits erfolgt anschließend die Abdichtung zwischen Wand und Rohrhülse. Innen wird der Schiebestutzen auf die Hülse aufgesteckt und – diese wird benötigt, um eine eventuell vorhandene Dampfsperre zu befestigen und – und das Anschlussstück auf der Wand befestigt. Außen ergänzt eine Montageplatte den Aufbau. Sie wird auf die Wand geschraubt und nimmt das Luftgitter mit dem Insektenschutz auf. Als Material lässt sich zwischen Edelstahl und weißem Kunststoff wählen. Das sichtbare Element hat eine Größe von 350 x 350 mm. Die Wanddurchführung kann für Wandstärken von 300 bis 600 mm eingesetzt werden. Außen hat sie einen Durchmesser von 300 mm, innen von 200 mm. Das Anschlussrohr bietet Anschlüsse in den Abmessungen DN 150, 160 und 200.