Wassermanagement to go

Mit der Grohe Sense App rückt der Sanitärhersteller aus Hemer Wassersicherheit und Wassermanagement in den Fokus: Das Herzstück der Neuerung soll es den Nutzern ermöglichen, das Wassermanagementsystem von überall zu überwachen und zu steuern, um stets ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten.

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Im Ernstfall wird eine Benachrichtigung an das Smartphone gesendet. Bei Verwendung der Wassersteuerung Grohe Sense Guard kann die Wasserzufuhr automatisch abgeschaltet werden. Neu ist der Überblick über die Wasserkosten, der den Wasserverbrauch transparent macht. Dies erlaubt es, die eigenen Verbrauchsmuster im Hinblick auf eine bewusstere Wassernutzung anzupassen.

App bietet zahlreiche Features für effizientes Wassermanagement

Die App bietet neue Funktionen kombiniert mit einem modernen Design und einem verbesserten Benutzererlebnis, erklärt der Anbieter. Praktische Funktionen sind:

  • Übersicht der Geräte und des aktuellen Status auf dem Startbildschirm: Auf einem einzigen Bildschirm finden Nutzer einen Überblick über alle Grohe Sense Wassersicherheitsgeräte, den aktuellen Status, die Messwerte, den Wasserverbrauch und alle Warnungen. Mehrere Räume und Häuser können überwacht werden.
  • Automatische Warnungen: Warnungen von Grohe Sense und Grohe Sense Guard werden an die App übertragen, sodass der User schnell reagieren und mögliche Wasserschäden zu Hause verhindern kann. Benachrichtigungen können optional auch per E-Mail empfangen werden. Die dringendsten Warnungen können an bis zu drei Notfallkontakte gesendet werden (dies ist „Teil des nächsten Updates“, erklärt der Hersteller).
  • Benachrichtigungsübersicht: Eine sortierte und transparente Ansicht zeigt alle Benachrichtigungen, Warnungen und Informationen an.
  • Transparenz des Wasserverbrauchs: In der detaillierten Grohe Sense Guard Übersicht werden der Gesamtverbrauch in Litern pro Tag, Woche oder Jahr (nach der Grohe Sense Guard Messung) und die Kosten (basierend auf Länderdurchschnitt pro Liter Wasser oder Nutzerdaten) angezeigt. Als Beta-Test können auch Warmwasserschätzungen sowie geschätzte Energiekosten für die Warmwasserbereitung durchgeführt werden. Der Benutzer kann alle Basisfaktoren wie Kosten pro Liter, Heizungsart oder Heizkosten in den Einstellungen anpassen, um das Dashboard zu personalisieren. Für den vollständigen Überblick und die komplette Kontrolle stellt es auch regelmäßige Messungen des Wasserdrucks und der Systemtemperatur dar.
  • Detailseite Sense: Hier sind detaillierte Informationen zu Feuchtigkeit und Temperatur verfügbar. Der Benutzer kann individuelle Schwellenwerte festlegen und wird informiert, wenn Abweichungen oder ein Frostrisiko bestehen.
  • Ein-/Ausschaltmodus: Bei Verwendung von Grohe Sense Guard kann die Wasserabschaltung über die App manuell gesteuert werden – auch wenn der Nutzer im Urlaub ist.
  • Einfache Installation: Die App verfügt über Schritt-für-Schritt-Anleitung durch den Prozess zur Erleichterung der Installation.
 
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Die Zukunft der Wassersicherheit

Neben der App umfasst das Wassermanagementsystem von Grohe zwei Produkte: Die intelligente Wassersteuerung Grohe Sense Guard   wird direkt in die Wasserleitung installiert und überwacht den Wasserverbrauch, erkennt selbst kleinste Mikro-Leckagen und unterbricht bei erkanntem Rohrbruch die Wasserzufuhr. Der Wassersensor Grohe Sense  erkennt austretendes Wasser, misst Temperatur sowie Luftfeuchtigkeit und warnt automatisch, wenn Messungen ungewöhnlich hoch oder niedrig sind. Mit dem intelligenten Wassermanagementsystem hat sich der Hersteller nach eigenen Angaben „als treibende Kraft der digitalen Transformation in der Sanitärbranche etabliert“ und habe „durch die Zusammenarbeit mit branchenübergreifenden Partnern wie Versicherungsgesellschaften (z.B. HDI, Provinzial Rheinland, Gothear Allgemeine), Fertighausherstellern, Wohnungsbaugesellschaften und Sicherheitstechnikanbietern (…) eine Wassermanagementplattform für den Kampf gegen Wasserschäden geschaffen“.

www.grohe.de