Wolf zeichnet Auszubildende aus

Die Auszubildenden des Abschlussjahrgangs Sommer 2018 haben vor Kurzem ihre Ausbildungsprüfungen vor der Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bestanden und konnten nun ihre Zeugnisse entgegennehmen. Die Besten erhielten den Wolf-Förderpreis für ihren guten Abschluss.

Im Rahmen der Zeugnisübergabe ehrte das Unternehmen die besten Auszubildenden mit dem seit 2005 existierenden Wolf-Förderpreis. – © Wolf GmbH

Werksleiter Sven Druhmann, Leiter der Fertigungstechnik Guido John, Betriebsrat Detlev Süß und das Wolf-Ausbilderteam mit Verena Israel, Herbert Frauenholz und Anton Peter beglückwünschten die frischgebackenen Berufsanfänger.

Zwei Drittel sehr gut oder gut

Erneut gab es viel Lob und Anerkennung für die guten bis sehr guten Leistungen der Wolf Auslerner. Sechs der knapp zwei Dutzend Absolventen schlossen ihre Ausbildung im Gesamtschnitt mit einem Einser vor dem Komma ab, insgesamt zwei Drittel mit einem Einser oder Zweier.

Förderpreis: Der Jahrgangsbeste reist nach Madrid

Im Rahmen der Zeugnisübergabe zeichnete das Unternehmen die besten Auszubildenden mit dem seit 2005 existierenden Wolf-Förderpreis aus. Der erste Preis – ein viertägiger Aufenthalt in Madrid – ging an Michael Grünberger. Der Industriekaufmann hatte seine Prüfung mit 95 Punkten und einer Note von 1,3 abgelegt. Der zweite Preis – eine dreitägige Reise nach Hamburg – ging an die Technische Produktdesignerin Sandra Hobmeier (93 Punkte, 1,4). Über den dritten Platz und damit eine Fahrt im Wolf-Heißluftballon durfte sich Industriekauffrau Sarah Meir (92 Punkte, 1,4) freuen.

Hochwertige und bedarfsorientierte Ausbildung bei Wolf

Auch in diesem Jahr verbleiben die meisten der Nachwuchskräfte im Unternehmen. „Wir freuen uns über die hohe Qualität unserer Nachwuchskräfte“, sagt Guido John, Leiter der Fertigungstechnik. „Eine qualitativ hochwertige und bedarfsorientierte Ausbildung der eigenen Nachwuchskräfte ist seit Jahrzehnten Teil des Selbstverständnisses der Wolf GmbH. Zudem unterstreicht es die regionale Verwurzelung des Unternehmens als einer der wichtigsten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe in der Region“, so John.

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