DG Haustechnik betont Relevanz der ISH

Gleich mehrere Unternehmen haben in den letzten Wochen bekannt gegeben, nicht an der ISH 2023 als Aussteller teilzunehmen. Vor diesem Hintergrund bezieht Johannes Börner, 1. Vorsitzender des Deutschen Großhandelsverbands Haustechnik e. V., Stellung.

Johnnes Börner, 1. Vorsitzender DG Haustechnik. – © DG Haustechnik / axentis.de / Lopata

Statement von Johnnes Börner, 1. Vorsitzender DG Haustechnik:

„Als Verbandsorganisation des deutschen SHK-Großhandels und Repräsentant des wichtigsten Vertriebskanals für Haustechnik-Produkte in Deutschland – den professionellen Vertrieb über den SHK-Großhandel – sagen wir den Verantwortlichen der ISH unsere volle Unterstützung zu. Wir bedauern die jüngsten Absagen einiger Industriepartner und möchten die strategische Rolle hervorheben, die die ISH mit ihrem Standort in der Metropole Frankfurt für die Führungsposition Deutschlands in der internationalen Haustechnik einnimmt.

Keine Frage: Die Dynamik des Wandels, die wir alle derzeit erleben, ist außergewöhnlich. Die zunehmend unberechenbaren Rahmenbedingungen stellen die gesamte Branche vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist, dass die Fachschiene an einem Strang zieht und gemeinsam das kollektive wie individuelle Weiterentwicklungspotenzial hebt, dass der direkte Austausch, der Blick über den eigenen Tellerrand, das Eintauchen in außeralltägliche Welten und das Erleben mit allen Sinnen auf derartigen Branchenevents ermöglichen.

Die Anforderungen der Zukunft sind enorm: Wir brauchen intelligente, belastbare und nachhaltige Antworten auf die vielen Fragen im Kontext der großen Branchenthemen. Ob hinsichtlich Energiewende, Fachkräftemangel oder Digitalisierung, Messen wie die ISH sind einzigartige Plattformen für Inspiration, neues Denken und zukunftsorientierten Austausch im Profi-Netzwerk. Es liegt an uns, sie so zu gestalten, dass die Branche maximalen Nutzen daraus zieht.“

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