Erfolgreiche Finanzierungsrunde für Tooltime

Die Berliner Handwerker-Software Tooltime freut sich, den erfolgreichen Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde bekannt zu geben, bei der 30 Mio. Euro aufgebracht wurden. Damit sollen Weiterentwicklung der Software sowie eine verstärkte Internationalisierung finanziert werden.

Marius Stäcker, CEO und Co-Gründer von Tooltime. – © Tooltime

Mit der jüngsten Finanzierung erreicht Tooltime mit heute 100 Mitarbeitern insgesamt 55 Mio. Euro an Investitionen und etabliert sich damit als das nach eigenen Angaben am stärksten finanzierte deutsche Startup im Handwerkssektor. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Software verzeichnete das 2018 gegründete Softwareunternehmen 2022 ein Umsatzwachstum von 235 %.

Seit Marktstart erfreut sich Tooltime einer enormen Beliebtheit: Allein im Jahr 2022 haben sich die Kundenzahlen mehr als verdreifacht. „Keine andere Softwarelösung kann annähernd vergleichbare Wachstumszahlen vorweisen. Das zeigt klar, dass wir mit unserer Software einen Nerv getroffen haben und den Handwerkern eine Alternative zum Papierkrieg bieten können,“, erklärt Marius Stäcker, CEO und Co-Gründer von Tooltime. Rund 10.000 Handwerker generieren über ToolTime jährlich Umsätze in Höhe von 1,5 Mrd. Euro.

Zusammenarbeit mit führenden Marken der Handwerker-Branche

Kooperationen mit Unternehmen. wie der GC-Gruppe und Vaillant, ermöglichen den Machern der Software den Zugang zu Technologien, Produkten und Fachwissen, um den Nutzern erstklassige Lösungen bieten zu können. „Die erfolgreiche Finanzierungsrunde ist ein Beweis für das Vertrauen unserer Investoren in die Vision und das Potenzial von Tooltime“, sagt Marius Stäcker. „Mit den zusätzlichen Mitteln werden wir unsere Software weiterentwickeln und unsere Marktpräsenz auf dem internationalen Markt ausbauen, um noch mehr Handwerker zu erreichen.“ Aktuell bietet Tooltime seine Software in Deutschland und Österreich an. Weitere Länder sollen in diesem Jahr folgen.

Tooltime ist fest entschlossen, das Handwerk zu transformieren und setzt dabei auf Qualität, Bedarfsorientierung und Nutzerfreundlichkeit durch den stetigen Austausch mit ihrer Zielgruppe. Das Ziel: Das Ende der Zettelwirtschaft und die digitale Revolution der Branche.

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