Franziska van Almsick und der Tag des Bades

Regelmäßig lädt der VDS zum „Tag des Bades“ ein, dieses Jahr am 20. September. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums konnte eine prominente Unterstützerin gewonnen werden: die ehemalige Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick.

Alljährlich lädt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) gemeinsam mit den Sanitärprofis in Deutschland zum Tag des Bades ein. Der VDS willl damit über Bäder aufklären und ihre besondere Rolle im Zusammenhang mit Wellness, Gesundheit und einem selbstbestimmten Leben auch im Alter hervorheben. Dies wird in zahlreichen Veranstaltungen vor Ort beim Fachhandel anschaulich dokumentiert.

Franzsiska von Almsick: „Es ist hinlänglich bekannt, dass ich eine Badewannenliebhaberin bin und zudem eine besondere Beziehung zum Wasser habe.“ Insofern passe das diesjährige Event-Motto „Bäder voller Genuss“ auch sehr gut zu ihr. Von Sinn und Zweck der Veranstaltung ist die Heidelbergerin überzeugt. „Man muss die Leute mit der Nase auf die Themen stoßen und ihnen die Einrichtungstrends aufzeigen. Und oftmals sind ja wirklich Lösungen dabei, an die ansonsten überhaupt nicht gedacht worden wäre.“

Umgekehrt erhofft sich Franziska van Almsick, die einen großen Teil ihres Honorars dem von ihr 2010 gegründeten Verein „Franzi für Kinder e. V.“ zukommen lässt, von der Kooperation mehr Aufmerksamkeit für ihr ganz besonderes Anliegen, Kindern das Schwimmen von Anfang an richtig beizubringen. „Vielleicht ergibt sich ja außerdem eine Zusammenarbeit mit einem Partner aus der Sanitärwirtschaft“, lächelt sie. Eines sollte diese dann aber ganz bestimmt sein: längerfristig.

Für die zweifache Mutter rangiert das Badezimmer als Zufluchts- und Entspannungsort in jedem Fall ganz oben. „In der Regel bin ich im Bad alleine. Die Kinder sind im Bett – und ich bin abends eine Stunde im Bad. Das ist meine Zeit“, betont sie.

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