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Bild 1 von 11© GeberitAls optisches Highlight entschied sich der Bauherr bei der Betätigungsplatte im Gäste-WC für die Geberit Sigma50 in Betonoptik.
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Bild 2 von 11© GeberitDas Geberit ONE WC hat keine sichtbaren Befestigungsschrauben und kann vom Fachmann auch nachträglich in unterschiedlichen Höhen mit einem Spielraum von -1 bis +3 Zentimetern installiert werden.
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Bild 3 von 11© GeberitDurch die Verlagerung des Waschtischsiphons in die Vorwand entsteht in den Geberit ONE Waschtischunterschränken mehr Stauraum.
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Bild 4 von 11© GeberitDer Waschtisch-Ablauf ist eines der Highlights von Geberit ONE: Er ist am hinteren Rand des Beckens platziert und so nicht direkt dem Wasserstrahl ausgesetzt. So bilden sich kaum Wasser- und Kalkrückstände. Der Waschtisch wird mit der ONE Armatur kombiniert.
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Bild 5 von 11© GeberitDie Türen des ONE Spiegelschranks schließen bündig mit der Wand ab. Durch den Einbau des Schranks in die Vorwand gewinnen die Badbenutzer neben Stauraum auch noch viel Freiraum am Waschplatz.
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Bild 6 von 11© GeberitDer iCon Waschtisch mit dem zugehörigen Unterschrank in der Farbe Eiche im Hauptbad von Familie Müller-Wiefel bietet ausreichend Platz und Stauraum für die Badutensilien aller Familienmitglieder. Zudem wurde mit der Badewanne des Modells Geberit Tawa ein idealer Rückzugsort zum Entspannen geschaffen.
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Bild 7 von 11© GeberitGerade in kleinen Bädern und Gäste-WCs schafft GIS einen echten Mehrwert, da Elemente einfach in die Vorwand verlegt werden können.
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Bild 8 von 11© GeberitDas Vorwandinstallationssystem GIS lässt sich ideal mit der Badserie ONE kombinieren: So werden notwendige, aber nicht unbedingt ansehnliche Funktionskomponenten – wie hier im Bad – einfach hinter die Wand verlegt.
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Bild 9 von 11© GeberitDie Gäste-WCs in beiden Haushälften wurden mit Keramiken aus der iCon Serie bestückt und mit formschönen Handwaschbecken ergänzt.
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Bild 10 von 11© GeberitPraktisch: Die Verpackung des Geberit AquaClean Dusch-WCs fungiert gleichzeitig als Einbauhilfe.
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Bild 11 von 11© GeberitIn Hamburg erbaute Familie Müller-Wiefel ein Doppelhaus, dessen eine Hälfte sie selbst bewohnt. Gutes Design und hochwertige Materialien waren dem Bauherrn dabei besonders wichtig.