Glückstour der Schornsteinfeger unterstützt KinderKrebsInitiative

Glückstour e. V. und Atec überreichen Spenden von jeweils 3.000 Euro. Maic Wetzel (Schornsteinfeger), Giesela Sorge (Vorstandsmitglied KKI e. V.), Guido Jobst (Geschäftsführer Atec), Helge Burkhardt (Marketingleitung Atec), Thomas Hempel (Vorstandsmitglied KKI e. V.), Udo Pagenkämper (Vorstandsmitglied KKI e. V.) und Antje Wetzel (Schornsteinfegerin) (v. l. n. r.). – © Atec GmbH & Co. KG, Neu Wulmstorf

Im Februar 2022 waren Vertreterinnen und Vertreter der Glückstour e. V. und der Firma Atec zu Besuch im niedersächsischen Buchholz. Im Gepäck: Spenden von insgesamt zweimal 3.000 Euro für die KinderKrebsInitiative (KKI). Der lokale Verein engagiert sich seit rund 30 Jahren ehrenamtlich für schwerkranke Kinder und deren Familien zur Erlangung verbesserter Diagnose- und Heilungsverfahren.

Mit der Glückstour macht das Schornsteinfegerhandwerk seit 2006 auf das Thema „Krebs bei Kindern“ aufmerksam. Dabei fahren die engagierten Handwerkerinnen und Handwerker jährlich etwa 1.000 Kilometer in sieben bis acht Tagen zum jeweiligen Bundesverbandstag. Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 2.000 junge Menschen an Krebs. Auf den Radtouren werden Spenden gesammelt und an Hilfsorganisationen, Elternvereine oder Kliniken überreicht. Am 22.02.2022 fanden sich Organisatoren der Glückstour und ihre langjährigen Partnerinnen und Partner der Firma Atec bei der KinderKrebsInitiative (KKI) ein. Hier möchten sie ein junges Mädchen im Rollstuhl mit jeweils 3.000 Euro unterstützen. Die Spenden sollen ihm nach einem schweren Rückfall die geplante Ausbildung sowie eine Musiktherapie ermöglichen.

Die Brücke zwischen KKI und Glückstour schlug die Atec GmbH & Co KG. Als bekanntes Unternehmen im Bereich Abgassystem-Lösungen ist man dort eng vertraut mit dem Schornsteinfegerhandwerk und dem Glückstour-Projekt. „Das unglaublich große Engagement der Gründer, Vereinsmitglieder und Helfer beeindruckt mich sehr, nicht nur als Familienvater, und muss unbedingt nachhaltig unterstützt werden,“ so Geschäftsführer Guido Jobst. „Auf keinen Fall darf Gesundwerden eine Glückssache sein!“

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