Grundfos nimmt an dänischem Staatsbesuch teil

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Der dänische Außenminister Jeppe Kofod, der dänische Kronprinz Frederik von Dänemark, der Grundfos Country Präsident Deutschland Martin Palsa und der Grundfos Konzernpräsident Poul Due Jensen im Gespräch während des dänischen Staatsbesuchs in Berlin (von rechts nach links). – © businessphotoberlin.de / Danish State Visit 2021

Grundfos kennt man weltweit als Unternehmen für fortschrittliche Pumpenlösungen und Wassertechnologie. Nun hat Poul Due Jensen, Konzernpräsident, Königin Margrethe II von Dänemark und ihren Sohn Kronprinz Frederik bei ihrem Staatsbesuch in Deutschland begleitet.

Der Staatsbesuch in Berlin stand ganz im Zeichen von „Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft“. Wie Poul Due Jensen betonte, ist es wichtiger denn je, dass Industrie und Regierungen zusammenarbeiten, um die Wasser- und Klimakrise in der Welt zu lösen.

Grundfos: Regierung und Industrie müssen zusammenarbeiten

„Deutschland gehört in Sachen Nachhaltigkeit und Klima zu den Vorreitern. Und das passt perfekt zu den ehrgeizigen Zielen von Grundfos, die Welt auf positive Weise zu verändern. Und wie auf der aktuellen COP26-Klimakonferenz deutlich wurde, müssen Regierungen und Industrie enger denn je zusammenarbeiten – und zwar jetzt. Weil sonst würde es fast unmöglich sein, das globale Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2050 zu erreichen“, sagte Due Jensen. „Wir arbeiten seit mehreren Jahren eng mit den Kommunen und der Bundesregierung zusammen, da wir den grünen Wandel in Deutschland unterstützen wollen. Mit Blick auf die Zukunft werden hocheffiziente Pumpen und intelligente, digitale Lösungen eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen spielen.“

Weiter führte er aus: „Ein ganzheitlicher Ansatz und Innovationen sind unerlässlich, um die Kohlenstoffemissionen weltweit zu reduzieren. Bei Grundfos arbeiten wir bereits mit Technologien, die energieeffiziente Produkte und Lösungen ermöglichen. Digitale Technologien bergen ein enormes Potenzial zur weiteren Verbesserung des Leistungsangebots. Dank der Digitalisierung lassen sich die Produktlösungen für die Wasserversorgung an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Diese Lösungen benötigen weniger Wasser und Strom und reduzieren letztlich die Kohlenstoffemissionen.“

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