Weil sie mehr Kohlendioxid enthält als Frischluft, senkt verbrauchte Luft die Leistungsfähigkeit der Menschen. Dem setzt Joco Wärme in Form mit dem Klimasegel ein Ende: Während die Lüftungsfunktion die Luftqualität optimiert, kann das Segel die Räume von der Decke aus auch effizient heizen und kühlen – und so in jeder Hinsicht das Klima verbessern.
Wo Leistung abgerufen wird, sollten die Bedingungen möglichst optimal sein. Um eine gute Atmosphäre zu erzeugen, tauscht das Joco-Klimasegel verbrauchte Luft aus: Sie wird den Räumen über Abluftöffnungen entnommen, während die über ein zentrales Lüftungsgerät zugeführte Frischluft entweder über einen aufliegenden, großflächigen Textilquellluftauslass oder direkt, über integrierte Luftkanäle auf dem Klimasegel, verteilt wird.
Die Zuluft wird bei der Verteilung angenehm erwärmt oder gekühlt. Das Temperieren erfolgt vorrangig durch Strahlung, die aus der Temperaturdifferenz zwischen den einzelnen Flächen im Raum, Menschen und Gegenständen entsteht: Um diesen Strahlungsaustausch noch zu intensivieren und die Wärme oder Kühle weithin spürbar zu machen, ist die Oberfläche des Klimasegels sanft gewellt. Die optionalen Ventilatoren in der Plus-Variante verkürzen zudem die Aufheizphasen; zugleich ermöglichen sie, insbesondere im Kühlbetrieb, eine effektive Nachregulierung zu Spitzenlastzeiten – eine extra Leistungssteigerung.
Zusätzlich zu den vier Funktionen Lüften, Heizen, Kühlen und Beleuchten erfüllt das Klimasegel auch repräsentative Zwecke, etwa in Büros, Foyers und Besprechungsräumen. Sein Design ist hochwertig: Das bereits mit dem red dot design award ausgezeichnete Segel erstreckt sich flach entlang der Decke und ersetzt schwere Heizkörper an den Wänden durch Leichtigkeit. Es wirkt geradezu schwerelos, was durch die indirekte Beleuchtung noch betont wird. Das Klimasegel Plus ist bis auf die zusätzlichen Ventilatoren baugleich und präsentiert sich optisch ebenso elegant.