Marktstart des neuen Mercedes-Benz Sprinter

Seit Anfang Juni steht der neue Sprinter in zahlreichen unterschiedlichen Varianten bei den Mercedes-Benz Nutzfahrzeugzentren und den Mercedes-Benz Partnern in Deutschland bereit.

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    Marktstart des neuen Mercedes-Benz Sprinter in Deutschland.
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    Marktstart des neuen Mercedes-Benz Sprinter in Deutschland

Nach der Weltpremiere im Februar und dem gleichzeitigen Verkaufsstart, sowie den Produktionsanläufen in den Werken Düsseldorf und Ludwigsfelde, ist der Marktstart ein weiterer wichtiger Meilenstein der neuesten Generation des erfolgreichen Transporters von Mercedes-Benz Vans.

Die Markteinführung wird begleitet durch die multimediale Kampagne „100% für Dich!“ sowie zahlreichen Aktionen in den einzelnen Nutzfahrzeugzentren. In seiner dritten Generation mit einer Vielfalt an Varianten und neuen Vernetzungsdiensten soll er zur passgenauen Gesamtsystemlösung für verschiedenste Kundenanforderungen werden.

Variantenvielfalt spiegelt sich in der zielgruppengerechten Markteinführungskampagne

Kastenwagen, Pritschenwagen, Fahrgestell, Bus oder Triebkopf als Basis für Aufbauten, drei verschiedene Antriebskonzepte, unterschiedliche Längen, Höhen und Tonnagen: Allein aus diesen Parametern ergibt sich eine nochmals gesteigerte Vielfalt des Sprinter. Mit mehr als 1.700 verschiedenen Varianten sei der neue Sprinter jeder Transportanforderung gewachsen und so vielfältig, wie seine Kunden und deren Anwendungsbereiche, so der Hersteller. Erstmals gibt es den Transporter auch mit Frontantrieb. Im Vergleich zum Heckantrieb wächst das Ladevolumen um 0,5 Kubikmeter, die Nutzlast steigt um 50 Kilogramm, die Ladekante fällt 80 Millimeter niedriger aus – entscheidende Vorteile für viele Nutzer. Der neue Sprinter geht auf die individuellen Anforderungen ein, ganz gleich ob Handwerker, Kurier-, Express- und Paketdienstleister, Reisemobilist, Busfahrer oder Rettungsdienst. Die zeitgleich mit dem Marktstart laufende Einführungskampagne greift diese Vielfalt auf.

Innovativ, intelligent und individuell – der neue Sprinter

Die klassischen Stärken des Segmentbegründers wurden in der dritten Generation noch besser gemacht und durch intelligente Produkte und Dienstleistungen ergänzt. Deshalb sei der neue Sprinter der erste Van einer neuen Gattung und positioniere sich als voll vernetzte Gesamtsystemlösung mit vielen Ausstattungsdetails und Bedienkonzepten.

Zu den herausragenden Neuerungen zählen unter anderem die neuen Multimediasysteme MBUX (Mercedes-Benz User Experience), das Bedien- und Anzeigenkonzept im Cockpit, sowie ergonomisch geformte Sitze und moderne Assistenzsysteme, die teilweise aus dem PKW-Bereich übernommen wurden und erstmals im neuen Mercedes-Benz Transporter eingesetzt werden. Auch im Bereich der Digitalisierung und Konnektivität werden neue Maßstäbe gesetzt. Auf Basis der ebenfalls im Juni gestarteten digitalen Dienste von Mercedes PRO connect verbindet der neue Sprinter verschiedene Technologien und digitale Dienste zu einer Gesamtsystemlösung für unterschiedliche Einsatzzwecke.

Investitionen in Produktionsstandorte

Mercedes-Benz Vans hat in Vorbereitung auf die neue Sprinter-Generation signifikante Investitionen in sein weltweites Produktionsnetzwerk getätigt. In das Leitwerk der weltweiten Sprinter-Produktion in Düsseldorf sowie in das Sprinter-Werk im brandenburgischen Ludwigsfelde flossen insgesamt 450 Millionen Euro. Anfang März feierten die Werke den Bandablauf des ersten in Serie gefertigten neuen Sprinter. Mercedes-Benz Vans ist der einzige Hersteller im Segment großer Transporter, der weiterhin auch in Deutschland produziert.

Vernetzte Produktionstechnologien für den vernetzten Sprinter

Zum Produktionsstart des neuen Sprinter hat Mercedes-Benz Vans neue, vernetzte Fertigungstechnologien in den Serieneinsatz gebracht. Hintergrund sind steigende Anforderungen an die Produktion im Hinblick auf Flexibilität und Effizienz, insbesondere durch die höhere Variantenvielfalt des neuen Sprinter. Ein Beispiel für den Standort Düsseldorf ist die sogenannte „papierlose Fabrik“, bei der hochmoderne digitale Kommunikation – unter anderem per Touchscreen – in der Produktion zum Einsatz kommt. Das Werk in Ludwigsfelde setzt unter anderem auf die RFID-Technologie (radio-frequency identification), mit der Teile automatisch und kontaktlos per Funk lokalisiert und identifiziert werden.

Zahlreiche Aktivitäten zur Markteinführung

Die deutschlandweite Markteinführung am 9. Juni 2018 wurde von verschiedenen Aktivitäten in den Nutzfahrzeugzentren der Mercedes-Benz Niederlassungen oder bei den Mercedes-Benz Partnern begleitet.

www.mercedes-benz.com