Megatrend Gesundheit: Studie zu Wellness- und Wasseranwendungen

Der Megatrend Gesundheit ist eine der prägendsten Entwicklungen der Gegenwart. Im Mittelpunkt steht das Gesundbleiben, die Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit. Wellness- und Wasseranwendungen werden dabei immer wichtiger. Dies zeigt auch eine aktuelle Studie von Dornbracht und YouGov.

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    Gesundheit ist die Motivationsquelle für Wellness- und Wasseranwendungen. Auf die Frage, welche Wasseranwendungen die Studienteilnehmer nutzen, antworteten 41 % mit Fußbad.
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    Was sind gewünschte Wirkung(en) von Wasseranwendungen? Auf diese Frage antwortete der Großteil der Befragten mit Entspannung/Stressabbau und Vitalisierung.

Wie sich in der Erhebung des unabhängigen Marktforschungsinstituts YouGov zeigt, sind Wellnessanwendungen wie Massagen, Gesichtsbehandlungen oder Wasseranwendungen bei weit mehr als der Hälfte der Befragten (64 %) sehr beliebt. Auffällig ist jedoch, dass lediglich 20 % der Teilnehmer/-innen Wellnessanwendungen bereits regelmäßig nutzen. Fast die Hälfte (48 %) aller Befragten würde Wellnessanwendungen aber häufiger in Anspruch nehmen, wenn diese einen positiven Effekt auf die Gesundheit hätten. Das Streben nach Gesundheit stellt also eine bedeutsame Motivation dar, wenn es um Wellnessanwendungen geht.

Wasseranwendungen sind im Alltag gefragt

In diesem Kontext nimmt auch das Bad als Spa und Gesundheitsraum eine immer wichtigere Rolle ein, da es die Möglichkeit bietet, Wellness- und Wasseranwendungen selbstständig durchzuführen: 58 % der Befragten würden Wasseranwendungen wie Wechselduschen, Arm- oder Beingüsse gerne häufiger in den Alltag integrieren – ob zu Hause oder im Spa.

Top-Ziele: Entspannung, Stressabbau und Vitalisierung

Wasseranwendungen werden primär genutzt, um Stress abzubauen, zu vitalisieren und Verspannungen zu lösen. Wasseranwendungen werden von den Studienteilnehmern/- innen vor allem durchgeführt, um zu entspannen und Müdigkeit entgegenzuwirken. Außerdem werden sie von 40 % zur Stärkung der Abwehrkräfte und von 24 % zur Regeneration nach dem Sport angewendet – also in Bereichen, die die Leistungsfähigkeit und das Potenzial der Befragten gewährleisten bzw. sichern können.

Entscheidend: der Faktor Zeit

Zeit spielt bei der Durchführung von Wasseranwendungen eine entscheidende Rolle. Über ein Drittel (39 %) aller Befragten würde die tägliche Bad-Routine um gesundheitsfördernde Wasseranwendungen ergänzen, wenn diese nur 5-10 Minuten in Anspruch nehmen würden. Die Dauer ihrer Nutzung ist somit entscheidend.

Am beliebtesten: Wasseranwendungen zu Hause

Die Mehrzahl aller Befragten (66 %) würde Wasseranwendungen bevorzugt zu Hause nutzen. Als Voraussetzung für die Integration entsprechender Produktlösungen gaben 43 % genügend Platz an. Ebenfalls wichtig ist den Studienteilnehmer/-innen (39 %) die einfache Nachrüstung im Bad.

Über die Studie

Die Umfrage hat Dornbracht gemeinsam mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut YouGov initiiert. Die Ergebnisse bilden das Nutzungsverhalten der Befragten im Hinblick auf Wellness- und Wasseranwendungen ab. Teilgenommen haben bevölkerungsrepräsentativ 2048 Deutsche ab 18 Jahren.

www.dornbracht.com