Nachhaltigkeitsbericht ab sofort online

Bereits zum fünften Mal berichtet der Energiedienstleister Ista freiwillig nach der weltweit anerkannten Richtlinie der Global Reporting Initiative – in diesem Jahr nach dem neuen und besonders anspruchsvollen Standard GRI-G4.

Ista hat seinen Nachhaltigkeitsbericht 2014 vorgelegt. – © Ista

Unter dem Titel „Fortschritt – Vom Messen zum bewussten Handeln“ berichtet das Unternehmen in diesem Jahr erstmals nach der neuen GRI-G4-Leitlinie. Daher hat Ista im Vorfeld der Berichterstattung zusammen mit internen wie externen Stakeholdern eine Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt. Im intensiven Austausch wurde zunächst festgelegt, welche Themen von besonderer Bedeutung für das Unternehmen sind.

 „Eine transparente Berichterstattung und ein offener, konstruktiver Dialog mit allen Stakeholdern ermöglichen es, gemeinsam Fortschritte zu erzielen, von denen Gesellschaft und Umwelt gleichermaßen profitieren“, erläutert Walter Schmidt, CEO Ista International, das Leitmotiv des aktuellen Nachhaltigkeitsberichts. „Dass wir in diesem Jahr bereits den fünften CR-Bericht veröffentlichen, zeigt deutlich, wie sehr sich Ista dem Thema Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt.“ Der Bericht stellt zudem den Fortschrittsbericht an den Global Compact der Vereinten Nationen dar und zeigt auf, wie Ista Menschenrechte, gute Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und Korruptionspräventionsprogramme weltweit fördert.

Darüber hinaus setzt Ista erstmals auf einen vollständig digitalen Nachhaltigkeitsbericht. Damit führt das Unternehmen seine Digitalisierungsstrategie fort und macht den Bericht einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.

In Deutschland berichten laut Datenbank der GRI zurzeit 31 Unternehmen nach GRI-G4, europaweit sind es 535.  Nach einem Beschluss der EU-Kommission wird die objektive Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen Ende 2016 verpflichtend. Betroffen sind Unternehmen, die mehr als 500 Mitarbeitern haben und zugleich im öffentlichen Interesse stehen, z. B. börsennotiert sind. Insgesamt ist zu erwarten, dass durch diese Maßnahme auch die Anzahl der freiwillig berichterstattenden Unternehmen aufgrund einer höheren Aufmerksamkeit für das Thema Nachhaltigkeit steigen wird.

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