Neue Marktstudie: Waschplatz Bad in Zentraleuropa

Kein Einrichtungssektor profitiert vergleichbar schnell von den vielfältigen Marktveränderungen wie das Bad. Vor allem der Waschplatz entwickelt sich sehr dynamisch. Egal ob bei jungen oder älteren Nutzern, der Markt boomt. Doch längst nicht alle Händler und Hersteller profitieren davon.

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    Waschplatz Bad in Zentraleuropa bis 2025 1.Auflage, Oktober 2017, 1.110 Seiten, 998 Tabellen und Grafiken
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    Grafik Zentraleuropa: Inlandsmarktversorgung Waschplatz Bad nach Produktgruppen 2016 in %.
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    Grafik Zentraleuropa: Marktanteile Waschplatz Bad nach Vertriebsformen in %

Der Waschplatz Bad ist zu einem Milliardenmarkt geworden. 11,2 Milliarden Euro investieren die Endverbraucher in Zentraleuropa jährlich in ihr Badezimmer. Dazu gehören Badmöbel, Lichtspiegel, Spiegelschränke, Waschtische, Waschtischarmaturen und Badaccessoires.

Die Marktstudie

Die Marktstudie „Waschplatz Bad in Zentraleuropa“ berücksichtigt die Bedürfnisse und Sichtweisen von mehr als 320 Millionen Konsumenten in Zentraleuropa, und damit einem vergleichbar großen Absatzmarkt wie die USA. Die Studie liefert direkt verwertbare Informationen für das Tagesgeschäft in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Großbritannien, Frankreich und Italien.

Die Studie liefert Antworten auf Fragen der Bad- und Sanitärbranche:

  • Welche Länder Zentraleuropas sind besonders interessant?
  • Welche Hersteller dominieren den Markt?
  • Welche Sortimente werden von den Kunden nachgefragt?
  • Welche Vertriebswege profitieren von der Marktentwicklung wirklich?
  • Wie profitieren Sie vom Wachstumsmarkt E-Commerce?
  • Welche Bereiche pushen das Objektgeschäft?
  • Wie sehen Markt, Sortimente und Trends in 2025 aus?

Märkte im Wandel

Die Welt denkt zunehmend global. Traditionelle Liefermärkte brechen ein, dafür entstehen neue Exportchancen im Einzelhandel wie im Objektgeschäft. Hinzu kommt das global schnell wachsende Geschäftsfeld Distanzhandel, das für eine umfassende Preistransparenz nun auch in der Sanitärwelt sorgt und die bestehenden Absatzkanäle unter Druck setzt. Der Waschplatz ist im Bad der zentrale Orientierungspunkt. Er bestimmt aktuell Aussehen, Design, Wertigkeit und Funktionalität. Ein spannendes Wachstumsfeld in einem breiten Marktsegment.

Der Waschplatz Bad wird im Gegensatz zu vielen anderen Sanitärprodukten nicht allein vom Bad- und Sanitärhandel dominiert. Zwar erreicht dieser Vertriebsweg mit 28,2% die Spitzenposition, aber schon dicht gefolgt von den Bau- & Heimwerkermärkten mit 28,0%. Es folgt der Möbel- und Küchenhandel mit Schwerpunkten bei Badmöbeln, Spiegelschränken und Badaccessoires. Der Distanzhandel kommt auf 11,4% und wächst schneller als die anderen Vertriebswege. Das Objektgeschäft erreicht 7,0%.

Die Marktveränderungen bis 2025 sind eindeutig. Der Distanzhandel erhöht seinen Marktanteil um 5% bis 8% pro Land, das Objektgeschäft legt zwischen 1% und 2% zu. Natürlich geht die Marktstudie gerade auf diese aufstrebende Vertriebswege besonders ausführlich pro Land ein. Verlierer sind eindeutig er Bad- und Sanitärhandel zwischen 2% und mehr als 5%. Bei den Bau- und Heimwerkermärkten und auch im Möbel- und Küchenhandel finden wir sowohl Gewinner als auch Verlierer von Marktanteilen in den neun Ländern Zentraleuropas.

Angeboten werden verschiedene Studienpakete. Die Marktstudie kann als Komplettstudie oder als Marktstudie zu den einzelnen Produktgruppen, Badmöbel, Spiegelschränke und Lichtspiegel, Waschtische, Waschtischarmaturen und Badaccessoires, erworben werden. Hier geht ’s zur Bestellung.

www.titze-online.de