Neuer CEO der SHK Deutschland

Geschäftsführerwechsel bei SHK Deutschland: Dirk Borgmann wird neuer Managing Director und löst Erik Braeuninger ab. – © SHK Deutschland

Dirk Borgmann (56) übernimmt mit dem 1. Oktober 2022 die Position des Managing Directors der SHK Deutschland. Er wird das Deutschland-Geschäft der BME (Building Materials Europe) in den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima/Lüftung, Installation und Fliese leiten.

Somit folgt er auch auf Erik Braeuninger (56), der diese Position nach 32 aktiven Jahren in der Paulsen-Gruppe aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig abgibt.

Bereits zu September dieses Jahres war Dirk Borgmann in das Unternehmen eingetreten und wird in diesem ersten Monat gemeinsam mit Erik Braeuninger einen Großteil der Niederlassungen besuchen, um die Mitarbeitenden der SHK Deutschland persönlich kennenzulernen und sich vorzustellen.

Seine Karriere begann beim Reifenhersteller Michelin, woraufhin er in unterschiedlichen Führungspositionen diverse Stationen wie Hilti und Thyssen Bautechnik durchlief. In den letzten 17 Jahren war er schließlich als Geschäftsführer und Vorstand in verschiedenen Gesellschaften für Saint Gobain tätig. Als erfahrener und versierter General Manager bringt Dirk Borgmann umfassendes kaufmännisches Verständnis gepaart mit strategischem Know-how mit.

In der Vergangenheit hat er bewiesen, dass er sowohl profitables Wachstum als auch Change-Prozesse erfolgreich managen kann. Erik Braeuninger, der SHK Deutschland auch zukünftig noch beratend zur Verfügung stehen wird, hat mit Dirk Borgmann seinen Wunschnachfolger verpflichtet: „Ich bin überzeugt, dass Dirk Borgmann mit seiner Ergebnisorientierung und seinem agilen Führungsstil bestens geeignet ist, SHK Deutschland gemeinsam mit dem bewährten Management-Team erfolgreich die Zukunft zu führen.” Er selbst war seit 1996 Geschäftsführer der Paulsen-Gruppe und seit 2008 Managing Director der SHK Deutschland. Sich allmählich zurückzuziehen, sei für ihn, der mit ganzem Herzen an der Branche hängt, kein leichter Schritt: „Natürlich gehe ich mit einem weinenden Auge. Doch das andere lacht – die Aussicht, nach vielen abwechslungsreichen aber auch turbulenten Jahren nun etwas ruhiger zu treten und mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen, freut mich sehr.“

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