Plug-and-Play Viren-Luftreiniger

Luftreinigungsgeräte
Die Vallox airCare Luftreinigungsgeräte gibt es als plug-and-play Stand- und Mobilgerät. Sie sorgen für eine Virenabscheidung von 99,995 %. – © Vallox GmbH

Der Lüftungsspezialist Vallox bringt mit seiner airCares Serie Luftreinigungsgeräte mit Luftumwälzung und Filtrierung auf den Markt, welche die Virenlast in Räumen nachweislich reduzieren. Der Abscheidegrad liegt bei 99,995 %. Die entweder als Stand- oder Mobil-Gerät erhältlichen Luftreiniger sind mit hochwirksamen Klasse H 14-Filtern ausgestattet, kinderleicht in Installation und Betrieb, dauerhaft wartungsarm, steckerfertig und daher sofort einsatzbereit.

Die airCares-Geräte saugen die Raumluft ein und reinigen diese mittels eines drei-stufigen Filterkonzepts. Nach zwei Vorfilterstufen erreichen Hepa-Hochleistungsfilter der Klasse H14 einen Abscheidegrad von über 99,995 %. Das entspricht der höchsten Sicherheitsstufe. Feinste Partikel, Viren, Bakterien sowie weitere Mikroorganismen werden effizient herausgefiltert. Hochleistungsfilter der Klasse H14 haben bei entsprechenden Vorfiltern eine Standzeit von mehreren 1000 Betriebsstunden. Bei den Vallox airCares – Umluftreinigern werden sie durch zwei Vorfilter optimal geschützt. Eine zuverlässige elektronische Filterüberwachung stellt dabei für jede einzelne Filterstufe die optimale Standzeit sicher. Somit werden Wartungsaufwand, Betriebskosten und Laufgeräusche auf ein Minimum reduziert Vallox-Geschäftsführer Bernhard Fritzsche erläutert: „Seit Jahrzehnten werden sogenannte Hepa-Filter in gesundheitssensiblen Bereichen wie Krankenhäusern erfolgreich eingesetzt. Der Betrieb der airCares-Geräte ist wirklich kinderleicht: einfach in die Steckdose stecken, einschalten, Wunsch-Luftmenge wählen und das wars. Der Filterwechsel ist so einfach wie der Tausch eines Staubsaugerbeutels im Haushalt.“

Fensterlüftung dreimal pro Stunde ist keineswegs ausreichend

Fritzsche und seine Kollegen aus der Lüftungsbranche verstehen nicht, dass sowohl das Umweltbundesamt als auch die für Schulen zuständigen Kultusministerien noch immer auf reine Fensterlüftung im willkürlich festgesetzten Intervall von 20 Minuten setzen – trotz gegenteiliger Expertenmeinungen. So schreibt Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Christian J. Kähler , Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik, Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik der Universität der Bundeswehr München: „Selbst ohne gefährliche Viren werden in vielen Bereichen deutlich höhere Luftwechsel pro Stunde empfohlen (DIN EN 16798 Teil 3, oder Tabelle unter https://de.wikipedia.org/wiki/Mindestluftwechsel). In Bereichen mit gefährlichen Viren werden – je nach Raumklasse – über zwölf Luftwechsel pro Stunde angestrebt (DIN 1946-4). Jetzt mit potenziell tödlichen Viren davon auszugehen, dass drei Luftwechsel pro Stunde in Schulen vor einem gefährlichen Virus schützen sollen, ist nicht nachvollziehbar.“ Zudem sorgt die Fensterlüftung im Winter bei Minusgraden zu einem enormen Anstieg der Heizkosten. Dieses Geld sollte man besser sofort in mobile Luftreinigungsgeräte investieren. Beim Neubau von Gebäuden empfiehlt Vallox, in die Planungen ein nachhaltiges, den Erfordernissen angepasstes Lüftungskonzept bestehend aus Lüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung zur Frischluftversorgung und ergänzend dazu Umluftgeräten zur Reinigung der Raumluft von Feinstaub, Viren und Bakterien einzubeziehen. Denn nur ein geregelter Luftaustausch, sei es durch Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung oder, wenn es sein muss, durch Fensterlüftung, ist dazu geeignet, den CO2 Gehalt der Raumluft auf einem allgemein anerkannten Niveau von < 1500 ppm zu halten.

Eine neue Produktbroschüre der airCare-Geräte von Vallox ist als Download auf der Website erhältlich.

www.vallox.de