Stiftung Warentest: Thermostatregler „HR92“ von Honeywell mit „gut“ bewertet

Der Thermostatregler „HR92“ von Honeywell hat bei Stiftung Warentest das Urteil „gut“ erhalten. Insgesamt wurden für die Januar-Ausgabe 2017 zehn Heizkörperthermostate getestet, darunter drei mechanische und sieben programmierbare.

Der programmierbare Thermostatregler „HR92“ von Honeywell erhielt bei Stiftung Warentest in der Kategorie „Programmierbare Thermostate mit Fernzugriff“ die Gesamtnote „gut“ (2,1). – © Honeywell

In der Kategorie „Programmierbare Thermostate mit Fernzugriff“ schnitt der „HR92“, der zum „evohome“-System gehört, bei Stiftung Warentest mit einer Gesamtnote von 2,1 ab. Alle vier getesteten Thermostatregler für Heizsysteme mit Fernzugriff erreichten das Gesamturteil „gut“. Volker Galonske, Marketingleiter von Honeywell Haustechnik: „Das Testurteil zeigt, dass die Technologie, die hinter modernen programmierbaren Thermostatreglern steht, ausgereift und am Markt etabliert ist. Eine Einzelraumreglung mit diesen Systemen lohnt sich: bis zu 30 % Energieeinsparung sind möglich.“

Im Bereich „Wärmeregulierung“ erreichte der „HR92“ von Honeywell eine 1,6. Besonders positiv aufgefallen ist er laut Hersteller beim Punkt „konstant halten der Temperatur“. Auch im Bereich „Handhabung“ konnte mit 2,5 für Honeywell eine erfreuliche Bewertung erzielt werden.

Heizsystem „evohome“ kann mittels App angesteuert werden

Honeywell hat mehrere programmierbare Thermostatregler im Portfolio, die alle auf der Honeywell-Technologie basieren, zum Beispiel den „TheraPro HR90“ als Stand-Alone-Lösung. Alle zeichnen sich laut Unternehmen durch die Honeywell-Regelungstechnik, Anwenderfreundlichkeit und ein modernes Gehäusedesign aus.

Das Einzelraumregelungssystem „evohome“ stehe für eine Heizungsregelung, die sich individuell an die Wohnräume anpasse. Das Heizsystem kann mittels einer App über das Smartphone oder Tablet angesteuert werden. Anwender könnten damit die Wunschtemperatur zu Hause jederzeit individuell regeln, egal wo sie sich befinden.

Staatliche Förderung zur Heizungsoptimierung hilft bei Investition

Die staatliche Förderung zur Heizungsoptimierung über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hilftbei der Investition in programmierbare Thermostatregler: Mit 30 % der Nettoinvestitionskosten (maximal jedoch 25.000 Euro) werden im Rahmen der Förderung Optimierungsarbeiten an bestehenden Anlagen unterstützt. Förderfähig sind unter anderem Thermostatventile und -regler sowie programmierbare Einzelraumregler.

Auch das Heizsystem „evohome“ von Honeywell, das über die Einzelraumregelung ohne Eingriff in das Heizsystem oder in die Verkabelung im Haus eine Energieeinsparung von bis zu 30 % ermöglichen soll, ist förderfähig: Laut Honeywell eine gute Gelegenheit für Installateure, ihren Kunden die passenden Optimierungsmöglichkeiten bei der Heizungsregelung aufzuzeigen und sie über die zusätzlich Möglichkeit zur Kosteneinsparung hinzuweisen.

www.honeywell.com