Tara von Dornbracht in neuen Produktvarianten und Oberflächen

Die neue Badarchitektur von Dornbracht zeigt Tara in Dark Chrome in unterschiedlichen Varianten. – © Dornbracht

Inspirierend und stilsicher: Tara prägt als Archetyp die Gestaltung der Dornbracht-Armaturen nachhaltig und hat bis heute nicht an Aktualität verloren. Die Serie ist nun in neuen Produktvarianten und Oberflächen erhältlich – und zeichnet sich durch ihre minimalistische Badarchitektur aus.

Tara, die in diesem Jahr 30 Jahre alt wird, vereint geometrische Grundformen und zeitlose Modernität. Sie wirkt, als wäre sie schon immer da gewesen – oder eben erst erfunden worden. Inspiriert von der BauhausSchule ist die Armatur von Dornbracht inzwischen zu einem längst bewährten Modell geworden. Die klare, präzise Linienführung, die charakteristischen Kreuzgriffe, der schlanke, halbkreisförmige Auslauf – ihr minimalistisches wie elegantes Design sorgt für leisen Luxus und setzt ein Statement, das für sich steht.

Eine der wesentlichen Eigenschaften, die einen Klassiker auszeichnen, ist seine universelle Anwendbarkeit. Das gilt laut Hersteller auch für Tara: Eingeführt im Jahr 1992 inszeniert sich die Serie seither in den unterschiedlichsten Kontexten immer wieder neu. Sie fügt sich seit drei Jahrzehnten mal klassisch, mal progressiv in Badarchitekturen auf der ganzen Welt ein.

Eindrucksvolle Vielseitigkeit: Die neuen Varianten und Oberflächen

Durch das breite Produktprogramm eröffnet Tara zahlreiche Optionen für individuelle Gestaltungswünsche. Ab sofort ist die Armatur in drei neuen Oberflächen erhältlich. Ein warmes Dark Chrome oder die helle Goldoberfläche Champagne (22kt) in glänzender oder gebürsteter Variante gehören zum Sortiment.

Tara in der neuen Oberfläche Champagne. – © Johannes Bauer

Eine weitere Besonderheit ist die Neuauflage der Hebelvarianten. Diese werden für alle Waschtischarmaturen zusätzlich angeboten. Sie sind in zwei Griffvariationen verfügbar. Zusätzliche Neuheiten, wie die freistehende Waschtisch-Einlochbatterie oder die Dreilochbatterie mit flachem Auslauf, unterstreichen die eindrucksvolle Vielseitigkeit des Tara-Designs.

Tara in Chrom mit Kreuzgriffen. – © Johannes Bauer

Eine unaufdringliche Atmosphäre der Klarheit: Die neue Tara-Badinspiration

Die archetypische Form von Tara bleibt zu jeder Zeit modern und stilprägend. Um das entsprechend zu würdigen, hat Dornbracht eine neue Badgestaltung entwickelt: eine zeitgenössische – und zugleich auf die Zukunft gerichtete – Architektur, die die Handschrift von Tara trägt. Der Entwurf übersetzt das reduzierte Design der Armatur in eine architektonische Geste. Durch einen konsequenten Fokus auf die geometrischen Grundformen, aber auch eine effiziente Raumnutzung, lenkt die neue Tara-Architektur von Dornbracht den Fokus auf das Hier und Jetzt.

Bewusst besteht das Bad nur aus einem Waschtisch und einer Regenbrause, ergänzt durch eine großzügige Wanne und eine Sitzgelegenheit. Heller Kalkputz findet großflächige Verwendung: Seine matte Oberfläche fasst sich warm an und verhält sich je nach Lichteinfall anders. Eine gerillte Struktur auf Böden und Waschtisch schafft einen zusätzlichen optischen Reiz. Kombiniert wird dies mit Holz und Glas sowie terracottafarbenen Akzenten in Textil.

Diese Reduktion auf das Wesentliche schafft eine unaufdringliche Atmosphäre der Klarheit, die durch die Verwendung der neuen Oberfläche Dark Chrome besonders hervorgehoben wird. Dieses neue Bad entspricht, so der Sanitärexperte, ganz dem Anspruch von Dornbracht, „Leading Designs for Architecture“. So bleibt die populäre Armaturenserie des Herstellers auch nach dreißig Jahren eine zeitlose Stilikone, die große Designvielfalt für die unterschiedlichsten Bäder garantiert.

www.dornbracht.com/tara