Villeroy und Boch mit neuem Rekordergebnis

Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2021: Villeroy & Boch mit deutlicher Umsatzsteigerung. – © Villeroy & Boch

Um 18 % hat Villeroy & Boch im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Nettoumsatz inklusive Lizenzerlöse gesteigert. Das hat der Konzern in einer Ad-hoc-Mitteilung zu den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 bekannt geben. Damit hat Unternehmen seine letzte Prognose vom September 2021 nochmals deutlich übertroffen.

Auf 945 Mio. Euro konnte Villeroy & Boch im Geschäftsjahr 2021 seinen Konzern-Nettoumsatz steigern. Die letzte Unternehmens-Prognose vom September 2021 hatte bei 920 Mio. Euro gelegen.

Besonders erfreulich: In beiden Unternehmensbereichen konnten gleichermaßen zweistellige Zuwachsraten erzielt werden. Auch im operativen Konzernergebnis (EBIT) wurde demnach die September-Prognose (85 Mio. Euro) mit einem Rekordwert von rund 92 Mio. Euro deutlich übertroffen. Mit diesen Ergebnissen erzielt Villeroy & Boch im Jahr 2021 das mit Abstand höchste operative Konzernergebnis seit dem Börsengang 1990.

Die außerordentlich positive Geschäftsentwicklung zeigt sich nicht nur gegenüber dem Vorjahr, sondern auch im Vergleich mit dem von der Pandemie unbeeinflussten Geschäftsjahr 2019.  Über die endgültigen Zahlen des vierten Quartals und des Geschäftsjahres 2021 wird Villeroy & Boch am 17. Februar 2022 mit Veröffentlichung des Konzernabschlusses im Rahmen der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz informieren.

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