Vitramo zieht positive Bilanz zur ISH 2023

Nach vier Jahren pandemiebedingter Zwangspause zeigt sich Vitramo ziefrieden mit der diesjährigen Leitmesse ISH in Frankfurt. Zahlreiche Fachbesucher aus dem In- und Ausland hätten sich über die nachhaltige Wärmeversorgung mit Infrarot-Heizelementen informiert.

Die Fachbesucher nutzten die ISH, um sich über die Infrarot-Heiztechnik zu informieren. – © Vitramo, Tauberbischofsheim

Lars-Henric Voß, einer der drei Vitramo-Geschäftsführer, fasst das Messegeschehen so zusammen: „Das Interesse der Besucher an Infrarotheizungen ist enorm gestiegen. In Niedrigstenergiehäusern und Gebäuden nach KfW-Standard 50 und besser geht es häufig nur noch ums Zuheizen – und dafür sind klassische wassergeführte Wärmeerzeuger oft gar nicht mehr erforderlich. In solchen Immobilien werden für sehr kalte Tage nach wie vor Wärmequellen benötigt – ein geradezu ideales Anwendungsfeld für elektrische Infrarotheizungen.“

Die Kombination aus Photovoltaik und Infrarotheizung ist nur eine der Optionen, die Vitramo bietet. Im Verbund mit PV, einer Brauchwasser-Wärmepumpe oder alternativ von Durchlauferhitzern und einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung bietet die Vitramo-Infrarotheizung in Wohngebäuden im Effizienzhausstandard eine Möglichkeit, Gesamtheizkosten niedrig zu halten.

Neben einigen Wandheizelementen hatte Vitramo auf der ISH drei Aufsteller mit unterschiedlich großen Elementen als Exponat im Gepäck. Diese vertikal montierten Heizelemente strahlten mit ihren hohen Oberflächentemperaturen die vorbeilaufenden Besucher an. Dies führte laut Hersteller zu einer Art Boxenstopp der Besucher und weckte die Neugierde auf die Infrarot-Deckenheizelemente mit einer Oberflächentemperatur von max. 190 °C bei einer Umgebungstemperatur von 20°C.

Das Vitramo-Team wird in der ersten Jahreshälfte noch auf zwei weiteren großen Leitmessen, der eltefa in Stuttgart und der BAU in München, präsent sein.

www.infrarotheizung-vitramo.de