ZVSHK freut sich auf ISH 2023 als Präsenzveranstaltung

Wenn sich im März 2023 in Frankfurt am Main die Tore für die Weltleitmesse der SHK-Branche wieder öffnen, wird sich der ZVSHK anders präsentieren als bisher gewohnt. Zusammen mit dem BDH und der VdZ wird es im Foyer der Halle 12 mit dem hotspot:energy ein gemeinsames Verbändeareal geben.

„Ich rechne mit einem Zuspruch aus der Handwerkerschaft, die weit über 2019 liegen dürfte“, sagte Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK, im Rahmen der ISH-Vorpressekonferenz. – © www.christoph-papsch.de

Gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und der VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie wird der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) im Foyer der Halle 12 den eigenen Messeauftritt als Teil eines Verbändeareals organisieren. Am hotspot:energy, dem verbindenden Titel des Gesamtauftritts der drei Trägerverbände, wird der ZVSHK den Fachbesuchern den treffpunkt:handwerk bieten.

treffpunkt:handwerk am hotspot:energy

Vor der hoch frequentierten Halle 12 wird der ZVSHK die zentrale Anlaufstelle für diejenigen Fachbesucher aus dem SHK-Handwerk und auch verwandten Gewerken sein, die nach marktgerechten Angeboten und Problemlösungen für die klimapolitischen Herausforderungen im Wärmemarkt suchen. Am hotspot:energy, dem verbindenden Titel des Gesamtauftritts der drei Trägerverbände,  wird der ZVSHK den Fachbesuchern den treffpunkt:handwerk bieten.

Eine von allen drei Trägern genutzte Bühne ermöglicht dabei zahlreiche Präsentations- und Diskussionsformate. Den Schwerpunkt werden hier Themen für das Geschäftsfeld Heizung bilden – etwa die Vorstellung eines vom ZVSHK neu entwickelten Wärmepumpen-Checks. Aber auch andere wichtige Leistungsangebote der Verbandsorganisation zu Trinkwasser, Hygiene, Prozessoptimierung oder Fachkräftesicherung werden hier behandelt. Zum zukunftsträchtigen Thema Pflegebad wird der ZVSHK seine neu entwickelten Lösungsangebote in Halle 3.1 präsentieren.

Ein Zeichen der Stärke der Branche

„Der gemeinsame Auftritt der drei Träger BDH, VdZ und ZVSHK ist nicht nur ein starkes messepolitisches Zeichen“, urteilt Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. „Dieser symbolische Schulterschluss zwischen Herstellern und Fachhandwerk bringt auch gegenüber Politik und Öffentlichkeit die Stärke einer Branche zum Ausdruck, die wie keine zweite dazu ausersehen ist, die ehrgeizigen klimapolitischen Ziele der Republik umzusetzen.“ Für Bramann kommt der Restart der ISH gerade zur rechten Zeit. „Unsere Weltleitmesse war noch nie so wichtig und bedeutend. Gerade für das Fachhandwerk“, konstatiert Bramann.

Mit Blick auf den gewaltigen Berg an Aufgaben und Herausforderungen, vor dem das SHK-Handwerk stehe, biete die kommende ISH den nationalen Fachbesuchern das notwendige Rüstzeug, die erforderlichen Problemlösungen, die Hilfestellungen und Services der Branche, um zukünftig erfolgreich am Markt zu bestehen. Was den Messebesuch aus dem Fachhandwerk angeht, sieht der ZVSHK-Hauptgeschäftsführer der ISH 2023 optimistisch entgegen. „Wir wissen aus unseren Befragungen des Innungshandwerks, dass der ISH-Besuch für die Mehrheit der Mitgliedsbetriebe ein Pflichttermin ist.“

Zudem habe der große Besucherzuspruch zur GET Nord im November 2022 gezeigt, das SHK-Handwerk braucht und sucht den direkten persönlichen Kontakt mit seinen Branchenpartnern. Und an jene nationalen Hersteller, die sich gegen einen Auftritt auf der ISH 2023 entschieden haben, richtet Bramann die eindringliche Mahnung: „Wer mit dem Fachhandwerk einen konstruktiven Dialog führen will, sollte ihm am zentralen Platz für diesen Austausch nicht die kalte Schulter zeigen. Dialog erfordert Messepräsenz!“

www.zvshk.de