
Die Übernahme von Verantwortung, die weit über das eigene Unternehmen hinausgeht, ist ein Wert, der die Roth-Unternehmensgruppe seit jeher prägt. Mit der Gründung der „Manfred Roth Stiftung“ setzt das Familienunternehmen nun ein Zeichen für nachhaltiges und generationsübergreifendes Engagement.
Verantwortung übernehmen: Nicht nur für das eigene Unternehmen und die mehr als 1.400 Beschäftigten weltweit. Sondern auch für Regionen und Menschen. Das ist eines der zentralen Motive für die Gründung der „Manfred Roth Stiftung“, deren Stiftungsvertrag nun unterzeichnet wurde.
Nachhaltig und generationsübergreifend
„Wir wollen nachhaltig und generationsübergreifend wirken“, erklärte der Unternehmer Manfred Roth bei der Vorstellung des Stiftungsvertrages. Es gehöre zum Kern der Roth Unternehmensgruppe, Teilhabe zu ermöglichen, soziale Belange in den Blick zu nehmen und bei besonderer Bedürftigkeit zu helfen. Nicht nur in den Regionen, wo Firmen der Roth Industries angesiedelt sind, sondern auch darüber hinaus. So engagiert sich das Unternehmen u. a. für das kulturelle Leben, in Kirchengemeinden, Sportvereinen und Hochschulen, für das Lebenshilfewerk oder in Kindertagesstätten.
Dauerhaftes Fundament
Um ein dauerhaftes Fundament für dieses Engagement zu bilden, hat der 85-Jährige mit seiner Familie beschlossen, eine Stiftung zu errichten. Die „Manfred Roth Stiftung“. Sie soll gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke verfolgen. Die Aspekte Bildung, Unterstützung und Förderung spielen eine zentrale Rolle in den zwölf Punkten des Vertrages. Diese listen auf, zu welchen Zwecken die Stiftungsmittel insbesondere eingesetzt werden sollen.
Zum Vorstand der Stiftung zählen neben Manfred Roth und seiner Ehefrau Heike die drei Kinder Claus-Hinrich Roth, Christin Roth-Jäger und Dr. Anne-Kathrin Roth. „Wir freuen uns sehr über diesen Schritt und die Möglichkeiten, die sich durch die Stiftungsgründung bieten“, betonte Manfred Roth.