Mit der neuen WWK-I Plus bringt Stiebel Eltron eine Wärmepumpe für die Brauchwasserbereitung im Ein- und Zweifamilienhaus auf den Markt. Sie soll neue Maßstäbe setzen in Sachen Effizienz, Lautstärke und Bedienung.
Die wichtigsten Funktionen wie Warmwasser-Solltemperatur und Aktivierung des Boost-Betriebs lassen sich laut Stiebel Eltron ganz einfach und intuitiv über den hochwertigen Drehregler und eine Taste direkt am Gerät einstellen. Auch der Wi-Fi-Modus ist hier mit einem Handgriff aktiviert, so dass das Gerät sofort mit dem Handy oder Tablet verbunden ist. Über die MyStiebel-App können die Nutzer über das Internet nicht nur die Grundfunktionen bedienen, sondern auch zahlreiche weitere Informationen wie zum Beispiel Energiestatistiken darstellen. Die Aktivierung des Urlaubs- oder Hygieneprogramms sind schnell eingestellt.
Fachhandwerker haben nach der Integration des Geräts in die Stiebel Eltron-Servicewelt die Möglichkeit, aus der Ferne auf das Gerät zuzugreifen. Zusätzlich erleichtert die ServiceWelt-App den Einsatz vor Ort. Die Geräteverkleidung erlaubt einen schnellen Zugriff auf alle relevanten Gerätebauteile, was Servicezeiten verkürzt und den Komponentenaustausch erleichtert.
WWK-I Plus: Hohe Effizienz und flüsterleise
Die hohe Effizienz des neuen Gerätes mit einer Arbeitszahl von 3,8 (bei A15 / W10-55) sorgt für niedrige Kosten für die Warmwasserbereitung. Erreicht wird sie durch eine optimierte Verdampferkonstruktion und dem innovativen Microchannel-Verflüssiger. Mit einer Schallemission von gerade einmal 57,9 dB(a) arbeitet die neue Warmwasser-Wärmepumpe von Stiebel Eltron zudem flüsterleise im Umluftbetrieb.
Eigenverbrauch beim PV-Strom erhöhen
Die serienmäßige SG-Ready-Schnittstelle ermöglicht die optimale Kombination mit einer PV-Anlage, um kostenlosen Sonnenstrom im Eigenverbrauch zu nutzen. Die Propan-Warmwasser-Wärmepumpe erwärmt je nach Variante 200 oder 300 l Trinkwasser auf bis zu 65 °C. Die 300-l-Variante gibt es zudem als Version mit zusätzlichem Wärmetauscher. Über ihn können weiterer Wärmeerzeuger eingebunden werden wie beispielsweise einer Solarthermieanlage.