Airflow über 50 Jahre im Einsatz für frische Luft

Von Schulen und Kindertagesstätten über komplexe Verwaltungs- und Bürogebäude bis hin zu modernen Passivhäusern: Seit über 50 Jahren sorgen die Mess- und Lüftungsgeräte der Airflow Lufttechnik GmbH für frische Luft, gutes Klima und einen effizienten Energiehaushalt.

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Airflow wurde als Verkaufsniederlassung der englischen Muttergesellschaft Airflow Developments Ltd. im Jahr 1965 gegründet und zeichnet sich insbesondere durch die flexiblen und hocheffizienten Lösungen im Bereich von Lüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung aus.

Zudem baut Airflow permanent sein Vertriebssystem aus, betreut Kunden in ganz Deutschland, Österreich und – zusammen mit der Tochter in Prag – im osteuropäischen Raum.

Als Experte für flexible Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung hat sich das Unternehmen auf den Einsatz in Nichtwohngebäuden, öffentlichen Einrichtungen und größeren Geschosswohnungsbauten spezialisiert.

Herausforderung von Morgen

Für die Zukunft hat sich Airflow insbesondere das Thema Vernetzung auf die Fahne geschrieben. „Bereits heute sind unsere Geräte mit Touchscreen und integriertem Webserver ausgestattet“, erklärt Airflow-Geschäftsführer Werner Ruß. „So wird die Steuerung noch einfacher und komfortabler, Daten der Lüftungssituation können direkt gesammelt und ausgewertet werden.“

Mit der Service-Cloud, in der jedes Gerät direkt ab Werk vorgemerkt ist, sei die Bedienung der Airflow-Lüftungsgeräte zudem von jedem beliebigen Ort aus möglich. Außerdem ermögliche die Cloud eine unkomplizierte Fernwartung und ein schnelles Eingreifen bei Fehlfunktionen. „Eine weitere Herausforderung wird es sein, den Endverbrauchern den Betrieb und den Installateuren die Wartung und Inbetriebnahme unserer Anlagen noch einfacher zu machen“, sagt Werner Ruß. Dies sei gerade bei steigendem Fachkräftemangel äußerst wichtig.

Frische Luft für kluge Köpfe

Insbesondere bei der Be- und Entlüftung von Schulgebäuden und Klassenräumen hat sich Airflow einen Namen gemacht. So hält das Unternehmen eine der international größten Produktpaletten an Lüftungsgeräten für die speziellen Anforderungen in Schulen und Kindertagesstätten vor. „Die Lüftungsgeräte von Airflow bieten eine hohe Wärmerückgewinnung, die den Energieverlust minimiert“, erklärt das Unternehmen. Die CO2-geführte Steuerung sorge darüber hinaus für einen bedarfsoptimierten Betrieb: Sensoren am Lüftungsgerät messen regelmäßig die CO2-Konzentration im Raum und regeln den Luftstrom. Das stelle sicher, dass stets gute Luft herrsche und das Gerät gleichzeitig hocheffizient betrieben werde. Störenden Lärm gebe es nicht, denn sämtliche Geräte seien flüsterleise. Beim Einbau bieten die Airflow-Geräte zudem einen entscheidenden Vorteil: Sie haben eine kompakte Bauform, sind zugleich aber hocheffizient. So lassen sich sowohl die dezentralen als auch die zentralen Lüftungsgeräte in den meisten Fällen in die bestehende Gebäudeleittechnik integrieren. Insbesondere bei Bestandsbauten, bei denen die Herausforderung häufig beim Transport innerhalb des Gebäudes beginnt, sei dies ein entscheidender Mehrwert.

Lüftung im Wohnungsbau

Im Marktsegment Wohngebäude bietet Airflow neben den zentralen Lüftungsgeräten fortschrittliche Addons. So bietet das Unternehmen mit seinem Wohnungsübergabemodul SMART Box ein Luftverteilsystem. Hiermit kann der Bedarf jeder einzelnen Partei in einem Mehrfamilienhaus individuell gesteuert, reguliert und ermittelt werden. Außerdem erläutert Airflow dazu: „Dank genauer Verbrauchsermittlung ermöglicht die SMART Box eine exakte Abrechnung pro Partei. Das Ergebnis: Bestes Klima mit maximaler Transparenz und größtmöglicher Effizienz – für Eigentümer, Vermieter und Mieter. Und im Gegensatz zu Modulen anderer Hersteller gibt es bei Airflow alles aus einer Hand: Lüftungsgerät, Wohnungsübergabemodul und Regelung.“

Präzise Messtechnik

Auch in den Bereichen Wartung und Hygiene unterstützt Airflow die installierenden Fachbetriebe mit praktischen Alltagshelfern. „Durch die Prüfung und Wartung von HLK-Systemen und die Überwachung des Raumklimas lassen sich Zeit und Geld sparen“, betont Werner Ruß. „Unsere Lüftungsgeräte entsprechen deshalb selbstverständlich alle den neuesten Standards. Zudem stellen wir den installierenden Fachbetrieben hochwertige und präzise Messgeräte zur Verfügung, die in jeder Lage flexibel einsetzbar sind.“ Mithilfe mobiler oder in den Luftkanal fest eingebauter Messgeräte können die entsprechenden Kenngrößen aufgenommen werden, was eine optimale Einregulierung sowie Überwachung und Steuerung von Lüftungsanlagen ermögliche. Verschmutzte Filter seien so schnell enttarnt und können ausgewechselt werden. Negative Folgen wie eine schadstoffbelastete Raumluft kommen gar nicht erst auf.

www.airflow.de