Bald auch serienmäßig

Trinkwasserinstallationen bedürfen – besonders vor dem Hintergrund der Hygiene – der Beachtung diverser Vorschriften und Regelwerke. Deshalb liefern KME und die Wieland-Werke ihr Markenkupferrohr Sanco ab 2015 serienmäßig mit verschlossenen Rohrenden.

Sanco wird zukünftig serienmäßig mit Endstopfen ausgeliefert. Verunreinigungen und das Eindringen von Feuchtigkeit während der Lagerung oder auf der Baustelle sind dann ausgeschlossen. – © KME Germany GmbH & Co. KG

Das Angebot bestand bereits seit 2007: So konnten auf Wunsch, beispielsweise für besonders hygienerelevante Objekte, verschlossene Rohre geordert werden. Mit dieser Umstellung leisten die beiden Kupferrohrhersteller einen Beitrag zur Verbesserung der technischen Hygiene: Beginnend bei der Produktion, über den Transport, bis zu seiner Installation ist das Sanco-Kupferinstallationsrohr stets sicher verschlossen. Damit kommen die Unternehmen dem Anliegen ihrer Fachhandels- und Handwerkspartner nach, den Umgang mit dem Kupferrohr in puncto Sauberkeit weiter entscheidend zu vereinfachen.

Sanco, für dessen Herstellung mindestens 99,9 Prozent reines Kupfer verwendet wird, zeichnet sich durch zahlreiche hygienische Vorteile aus: Es hemmt selbst unter ungünstigen Betriebsbedingungen das Wachstum von Legionellen, ist korrosions- und alterungsbeständig sowie resistent gegenüber Desinfektionsmitteln wie Chlor.

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