Guido Weber aus Großmaischeid übt heftige Kritik an den Einlasshürden, die die Messe aufgebaut hat.
Redaktion Si
Besucher und Aussteller berichten von der SHK Essen
Guido Weber aus Großmaischeid übt heftige Kritik an den Einlasshürden, die die Messe aufgebaut hat. die Anreise zur Messe war gestern kein großartiges Problem, wir hatten zwar mehr Staus wie in den Jahren zuvor auf den Autobahnen aber dies war im erträglichen Rahmen. Die Parkplatzführung war jedoch, warum auch immer, schlecht organisiert. Es gab starke Stauungen (gegen 10 Uhr) auf den Zufahrtswegen zu den Parkplätzen, dies war in den letzten Jahren nicht der Fall. Vielleicht lag es an den unzähligen Schlaglöchern auf den Parkplätzen die die Fahrer zu extrem langsamer Fahrweise nötigten. Der Shuttle Service funktionierte dann wieder hervorragend. Die Krönung war jedoch der Kartenservice in den Messehallen. Wie die meisten Kollegen mit denen wir uns unterhielten, benötigte man für den Eintausch der Eintrittsgutscheine mindestens eine halbe Stunde. Zuerst wurde man genötigt noch einen Fragebogen auszufüllen und zum anderen wurde jede Eintrittskarte mit dem Namen versehen und numerisch erfasst. So hatten wir das große Vergnügen einen Berufsschullehrer mit 60 Anmeldungen in unserer Schlange vor uns zu haben. Nichts gegen die Mitarbeiter vor Ort, diese waren sehr freundlich und bemüht den Andrang schnellstmöglich zu bearbeiten. Aber wir als Messebesucher wären gerne direkt ins Messegelände gegangen und hätten die unnötige Zeitverschwendung lieber dafür genutzt um die Stände der Aussteller zu besuchen. Die Abfahrt von den Parkplätzen (nach 18 Uhr) war ebenfalls chaotisch und dauerte bis zu einer Stunde, was wir allerdings auch auf die Überfüllung der Autobahnen zurückführen. Trotzdem hat uns die Messe, da überschaubar im Gegensatz zur ISH in Frankfurt, sehr gut gefallen und wir haben in unzähligen Fachgesprächen viele Neuigkeiten erfahren. Mit freundlichem Gruß Guido Weber Dipl.Ing.FH Weber Haustechnik GmbH Großmaischeid