Brötje: Gas-Brennwerttechnik und Solartechnik kombinieren

Brötje bietet mit dem Gas-Brennwertwandkessel WGB-M EVO, dem Systempufferspeicher SPZ und seinen SolarPlan- und SolarPlus-Kollektoren eine Kombination für ein kostensparendes Heizsystem an.

Die Kombination aus Gas-Brennwerttechnik und Solarthermie soll helfen Energie und bares Geld zu sparen. Die Steuerung aller Komponenten erfolgt über die ISR-Plus Regelung direkt am Heizkessel. – © August Brötje GmbH, Rastede

Der Gas-Brennwertwandkessel WGB-M EVO soll dank der integrierten automatischen elektronischen Verbrennungsoptimierung äußerst wartungsarm sein. Darüber hinaus wird die Montage durch zwei werksseitig integrierte Heizkreise platzsparend und sicher realisiert. Die Gerätemaße sind so kompakt, dass der wandhängende Brennwertkessel auch auf kleinstem Raum überzeugende Leistungen zeigt: Der WGB-M EVO bietet bei einer Größe von 851 x 480 x 345 mm (H/B/T) Heizleistungen von 2,9 – 20 kW und einen Modulationsbereich von 15 % bis 100 % Heizleistung.

Mit dem ergänzenden Solar-Umschaltventil, das als Zubehör erhältlich ist, lässt sich der WGB-M EVO direkt an einen Systempufferspeicher – wie den Brötje SPZ 650/35 C – anschließen. Die Regelung ISR-Plus mit dem neuen Erweiterungsmodul MEWM mit zwei PWM Ausgängen für modulierende Hocheffizienzpumpen ist schon integriert, fertig verdrahtet und startklar programmiert. In der Kombination mit den Brötje Solarkollektor-Systemen wird damit ein hocheffizientes Heizsystem geschaffen.

Der WGB-M EVO, die SolarPlan- und SolarPlus-Kollektoren sowie die für den Einsatz im Solarenergie-Bereich entwickelten Systempufferspeicher SPZ bringen die optimalen Brennwerteigenschaften und die Kraft der Sonne in Einklang. Gesteuert und angepasst wird das System durch die ISR-Plus Regelung direkt am Heizkessel. Sie steuert nicht nur den WGB-M EVO, sondern die gesamte Anlage. An trüben Tagen, wenn die Solaranlage nicht genug Sonnenstrahlen für eine wohlige Wärme im Haus einfängt, sorgt der WGB-M EVO ergänzend für angenehme Temperaturen im ganzen Haus.

Sind ein Gas-Brennwertgerät und Solartechnik sinnvoll miteinander kombiniert, lassen sich bis zu 50 % der Heizkosten sparen. Die Stiftung Warentest hat berechnet, dass dies bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit rund 900 € Energiekosten pro Jahr entspricht.

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