Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) kann auf positive Zahlen blicken. Seit dem Relaunch der Website sind die Nutzeraktivitäten nochmal deutlich gestiegen. Mit diesem Ergebnis sieht sich der Verband für die digitale Zukunft gut gerüstet.
Pro Jahr verzeichnet der BVF mehr als 100.000 Seitenbesucher auf www.flaechenheizung.de. Auch die Downloadzahlen schlagen mit über 20.000 positiv zu Buche. Antrieb für diese Entwicklung liefert das breite Angebot, das auf der Seite zu finden ist. Darin ist sich der BVF-Geschäftsführer, Axel Grimm, sicher: „Wir sind auf dem neuesten Stand und bieten ein Bündel an Fachinformationen und Hilfestellungen im Bereich Flächenheizung und -kühlung, welches in der Branche so nur schwer zu finden ist.“ Zudem seien die Inhalte seit dem Relaunch schneller zu finden, was der Seite zusätzlich Attraktivität verleihe.
Doch nicht nur die Inhalte der Seite stoßen beim User auf Interesse. Auch die Werkzeuge des BVF werden häufig genutzt. Beispielsweise wird der BVF-Rechner pro Jahr mehr als 27.500 Mal verwendet. Hierbei handelt es sich um ein Tool zum überschlägigen berechnen des hydraulischen Abgleichs bestehender Fußbodenheizungskreise. Überdies überzeugt das jüngste Mitglied, der Flächenheizungsfinder, mit mehr als 2.500 Matches pro Jahr die Nutzer. Mit der Suchmaschine wird die Suche nach Systemen und Leistungen der einzelnen Anbieter zum Kinderspiel: Über eine Filterfunktion hat der Nutzer die Möglichkeit, für sein spezielles Projekt schnell und einfach passende Hersteller sowie deren Produkte mit Kontaktdaten und weiterführenden Informationen zu finden. Gleich, ob Neubau oder Modernisierung, elektrisch oder wasserbasiert.
Der BVF sieht sich durch die aktuellen Nutzungszahlen auf dem richtigen Weg und wird diesen auch in Zukunft weiterverfolgen. „Wir möchten dem Fachhandwerk Informationen und Werkzeuge an die Hand geben, mit denen die tägliche Arbeit erleichtert wird. Die aktuellen Zahlen sind mehr als beachtlich und lassen den Rückschluss zu, dass wir mit unserem Angebot am Puls der Zeit liegen“, sagt Axel Grimm.