In den Wäldern der Veluwe in den Niederlanden baute die niederländische Fotografin Muk van Lil ein einzigartiges Tiny House namens „Mori“. Bei der Badeinrichtung kamen ausgewählte Einzelstücke aus der Kollektion Happy D.2 Plus von Duravit zum Einsatz.
Das Tiny House trägt den Namen Mori (japan.: Wald) und ist als Ferienhaus mit Platz für vier Personen konzipiert. Einen klaren Fokus legten Muk van Lil und ihr Partner Nick bei der Konzeption auf Nachhaltigkeit.
Das Tiny House wurde nach dem Wabi-Sabi-Ansatz gebaut, bei dem sieben japanische Prinzipien im Vordergrund stehen. Die drei Hauptprinzipien des Tiny House sind Haltbarkeit, Einfachheit und Unvollkommenheit.
Langlebige Verarbeitung
Die Eigentümer fertigten Skizzen der Fassade und des Grundrisses an, die von einem örtlichen Bauunternehmen umgesetzt wurden. Weil Mori im Wald liegt, waren eine gute Isolierung sowie die langlebige und widerstandsfähige Verarbeitung enorm wichtig.
Der Sockel des Hauses besteht beispielsweise aus robustem Holz, die Innenwände sind mit Gipskarton verkleidet. Bei der Materialauswahl legten die Bauherren neben Ästhetik und Optik großen Wert auf langlebige, natürliche und recycelbare Materialien. So sind die Wände mit einer natürlichen Kalkfarbe gestrichen und die Böden mit dem weltweit einzigen, zu 100 % recycelbaren PVC-Boden belegt.
Behaglichkeit auf kleinem Raum
Mit wenigen ausgewählten Einrichtungsgegenständen und einem Farbkonzept mit hellen, natürlichen Farben in Kombination mit Holztönen schufen die Hauseigentümer eine Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einladen soll. Dazu trägt auch der Pelletofen bei, der an kalten Tagen für Wärme sorgt.
Trotz der reduzierten Grundfläche soll man sich im Mori Tiny House nicht eingeengt fühlen. Deshalb ermöglichen großzügige Fensterflächen den Blick nach draußen in die umgebende Landschaft.
Wohlfühlerlebnis im Badezimmer
Das Einrichtungskonzept wird im Badezimmer mit langlebigen Einrichtungs-Gegenständen aus der Serie Happy D.2 Plus von Duravit fortgeführt. Das Waschbecken aus weißer Keramik ist mit einer bodenstehenden, Höhen-justierbaren Metallkonsole in Schwarz Matt verbunden. Darin wurde ein Handtuchhalter integriert.
Der eingearbeitete Schubkasten in gebürstetem Nussbaum ist seitlich um ein Sitzelement erweitert und schafft durch den so gewonnenen Stauraum eine aufgeräumte Optik. Optisches Highlight ist ein kreisrunder Spiegel mit Ambientelicht- und Farblichtwechsel-Funktion sowie Spiegelheizung.
Der Duschplatz, der mit einer Außendusche verbunden ist, wurde mit einer Stonetto-Duschwanne aus DuraSolid Q ausgestattet, deren matte Oberfläche steinartig anmutet. Abgerundet wird die Badeinrichtung mit einem Dusch-WC. Das SensoWash Starck f soll neben hygienischer Sauberkeit mit einem hohen Bedienkomfort und nachhaltiger Gestaltung punkten.
