Duravit mit zweistelligen Zuwachsraten auf Rekordkurs

Das erste Halbjahr 2021 markiert einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu neuen Erfolgen. – © Duravit AG

Duravit geht gestärkt aus der Corona-Krise hervor. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 konnte die Duravit Gruppe ihren weltweiten Umsatz im ersten Halbjahr 2021 um 34 % steigern.

Um den deutlichen Corona-bedingten Umsatzrückgang im ersten Halbjahr 2020 zu relativieren, hilft ein Vergleich mit 2019. Das Wachstum gegenüber 2019 beträgt stolze 18 %. Überproportional starkes Wachstum konnte in dem unverändert boomenden Markt China verzeichnet werden. Auch der deutsche Markt steuerte mit einem Plus von 19 % ganz erheblich zu dem Erfolg im ersten Halbjahr 2021 (Duravit AG exklusive Akquisition) bei.

Duravit geht gestärkt aus Corona-Krise

In Deutschland konnten mit dem Großhandel mit über 70 % Umsatzanteil sehr gute Wachstumsimpulse erreicht werden.

„In den vergangenen Jahren lag das durchschnittliche Umsatzwachstum bei drei bis vier Prozent – dieses Tempo wollen wir in diesem und den kommenden Jahren deutlich steigern. Mit unserer strategischen Ausrichtung ‚Das Badezimmer aus einer Hand‘ sind wir auf dem besten Weg, dieses Ziel zu erreichen“, sagt Duravit CEO Stephan Tahy, der das Unternehmen seit nunmehr einem Jahr führt. „Duravit hat sich während der Pandemie stark weiterentwickelt. Dieser Schritt in die Zukunft war und ist eine absolute Teamleistung, die höchstes Lob verdient.“

Auf der Produktseite wurde das Wachstum unverändert stark durch Erfolge im Bereich der Keramik gestützt. Speziell Produkte von Philippe Starck und Neueinführungen wie die D-Neo Serie konnten das Wachstum vorantreiben. Den Trend nach mehr Hygiene konnte Duravit mit Dusch-WCs bedienen. Die SensoWash Dusch-WC-Reihe war dabei im Jahr 2021 ein Volltreffer.

„Duravit hat sich während der Pandemie stark weiterentwickelt. Dieser Schritt in die Zukunft war und ist eine absolute Teamleistung, die höchstes Lob verdient“, so Duravit CEO Stephan Tahy. – © Duravit AG

Volle Auftragsbücher, zuverlässige Auslieferungen

Die große Nachfrage nach den unterschiedlichsten Produkten, die sich in den vollen Auftragsbüchern widerspiegelt, kann derzeit trotz der Rohstoffknappheit gedeckt werden, ohne dass es zu langen Lieferzeiten für die Kunden kommt. Hauptgrund hierfür ist, dass Duravit schon seit Jahren auf eine „local-for-local-Strategie“ mit regionalen Produktionen und Beschaffungswegen setzt. Die aktuellen Rohstoff-Preiserhöhungen spürt auch Duravit. „Dennoch fahren wir aktuell in allen Märkten auf maximaler Kapazität und freuen uns über das großartige Teamwork unserer Mitarbeiter, die den Erfolg trotz des herausfordernden Umfelds stemmen. Sie sind die Säulen unseres Erfolgs und der wahre Markenkern“, so CEO Stephan Tahy.

Fokus auf dreistufigen Vertrieb

„Der Großhandel ist und bleibt unser wichtigster Vertriebskanal. Premium-Produkte erfordern bestmögliche Beratung und höchste Kompetenz“, so Jürgen Beining, neuer Vertriebschef Europa bei Duravit. Gleichzeitig arbeitet Duravit weiter konsequent an der Digitalisierung aller Bereiche. „Während der Corona-Krise mit ihren weitreichenden Beschränkungen konnte jeder die Bedeutung digitaler Vertriebswege selbst erfahren“, ergänzt Beining. „Aus diesem Grund konzentrieren wir uns darauf, den Mehrwert für unsere Kunden mit digitalen Serviceangeboten nachhaltig auszubauen.“

Weitere Produktneuheiten in der Entwicklung

In Zukunft wird Duravit die Produkt-Offensive fortsetzen. Geplant sind unter anderem zwei neue Serien mit Stardesigner Philippe Starck. Ebenso soll der bisherige Erfolg des Armaturensegments weiter ausgebaut und damit der Fokus auf das „Badezimmer aus einer Hand“ verstärkt werden. In Kooperation mit einem internationalen Netzwerk von Designern wie Bertrand Lejoly schafft Duravit einzigartige Badezimmer-Welten in erstklassiger Qualität. Um diesen Anspruch zu unterstreichen, bietet das Unternehmen seit März 2021 eine lebenslange Garantie für über 20 seiner Keramikserien.

www.duravit.de