Die 9. Internationale Geothermiekonferenz ist in Freiburg vom 15. bis 17. Mai. Kern der Veranstaltung sind Voraussetzungen für den erfolgreichen Betrieb einer Anlage.
Dennis Jäger
Eine Konferenz mit Tiefgang
Die 9. Internationale Geothermiekonferenz ist in Freiburg vom 15. bis 17. Mai. Kern der Veranstaltung sind Voraussetzungen für den erfolgreichen Betrieb einer Anlage. Zum anderen zegt die Konferenz, wie die geothermische Nutzung in den kommenden fünf bis zehn Jahren weiter optimiert werden muss. Sei es durch andere Anlagenkonfigurationen oder eine kostengünstigere Bohrtechnologie. Auf dem Programm der ersten beiden Tage stehen Vorträge und Workshops. Unter anderem greift die Konferenz Themen auf wie: Herausforderungen an Geothermieprojekte in Baden-Württemberg Politische Rahmenbedingungen: Zukunft des EEG und – Aktueller Stand und Perspektiven Geothermiebohrungen: Kosten, Realität und Einsparpotenziale. Zudem widmet die Geothermiekonferenz erstmals ein eigenes Themengebiet dem Bereich „Innovationen und – Von der Wissenschaft zur Anwendung“. Zur Sprache kommen in Freiburg die Punkte: Brennstoffzelle für Geothermiebohrungen und korrosionsresistente Werkstoffe. Für Freitag, 17. Mai sind Exkursionen zu zwei Praxisbeispielen geplant. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.geothermiekonferenz.de. Anmeldeschluss ist der 6. Mai.